VW Bus T2- der Phönix aus der Asche



Dossenheim im Juli 2014.
Bei den Spieltagen treffen sich auch die Fahrer einiger luftgekühlter VW. Mit dabei ist jedes Mal der marinogelbe Westfalia T2 eines Freundes, der erst kurz davor von ihm aus Kalifornien reimportiert und mit viel Liebe instandgesetzt wurde.








Nur drei Tage danach sieht er dann so aus - das Schicksal kann manchmal grausam sein, nur zwei Wochen vor dem gemeinsamen Urlaub, bei dem wir mit vier T2 in die französichen Alpen fahren wollen.
https://www.morgenweb.de/region/mannheimer-morgen/metropolregion/fotostrecken/vw-bus-brennt-vollstandig-aus-1.1797301












Alle sind sich einig - das Auto ist Schrott. Außerdem stank es erbärmlich. Auch wenn es nicht mein Auto war, alle im Freundeskreis waren doch sehr betrübt.
Nach einer Woche Schockstarre wollten wir wenigstens die Vorderachse und die Front haben. Der Heidelberger Abschleppunternehmer untersagte allerdings das Abmontieren auf seinem Gelände. Also mieteten wir uns einen Anhänger und planten die Teile auf dem Weg zum Schrotthändler abbauen.
Doch es kam, wie es kommen musste. Anstatt wie geplant das Brandopfer zu schlachten und zu verschrotten, musste die Pritsche ihr verunglücktes Brüderchen zu mir in die Werkstatt schleppen und wir waren total unschlüssig, was wir damit machen sollen. Der Verstand sagte die wenigen wertvollen Teile abbauen und verschrotten, das Herz sagte erst mal ausräumen und schauen.








Nach dem Transport richten wir meine Pritsche als Ersatzfahrzeug für den gemeinsamen Urlaub her, denn wir wollten niemand zu Hause sitzen lassen. Kurzerhand wird eine Campingkiste aus Wasserfesten Spanplatten darauf gebaut. So kam es, dass meine beiden T2 zusammen Frankreich unsicher machten.
https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Savoyen_Seealpen_Provence-2014.htm





Nach dem Urlaub wurde das Brandopfer untersucht und da die tragenden Teile wenig Hitze abbekommen haben erklärt auch ein KFZ-Sachverständiger das Auto als wiederaufbaufähig. 
Zunächst wollen wir feststellen ob sich das Fahrzeug in dem vom Brand besonders betroffenen Bereichen verzogen hat und probieren dazu neue Klappen und Scheiben aus meinem Fundus an.
Alles gut.




Nachdem das Fahrzeug in meinen Besitz übergegangen ist geht es ans "Entkernen", die widerlichste Arbeit, die ich je gemacht habe.



Dabei kommt -abgesehen vom Brand- eine hervorragende Substanz zum Vorschein- das Auto war ja vorher rostfrei, aus dem sonnigen Kalifornien.




Der traurige Rest der begehrten Westfalia Berlin Auststattung, auf dem Weg zur Entsorgung.




Sieht der Motor nach Schrott aus?




Die Zerlegung gestaltete sich schwierig, die geschmolzenen Vergaser verbacken einige Schrauben und Muttern.




Doch immerhin, einiges lässt sich verwenden.





Nun werden einige Bleche ausgeschnitten und die Hohlräume geöffnet, damit alles gereinigt und konserviert werden kann.






Huckepack zum Sandstrahler.




Nie mehr Ruß und Asche!










Einige Anbauteile wurden mit gestrahlt und gleich danach lackiert und eingelagert.




Die Rekonstruktion der Karosserie.
































Hinterachse und Bremse werden aus Neuteilen zusammengebaut.





Die gestrahlten Bereiche der Außenhaut werden mit 2K Epoxy grundiert und danach wird die Karosse für 10 Monate eingelagert.




Im November 2015 geht es weiter.

Der  Motor für den T2 wird vorbereitet. In meinem Fundus fand sich ein sehr guter 50 PS Käfermotor und ein defekter 50 PS Busmotor. Die Rumpfmotoren sind identisch.






Der defekte Bus Motor entpuppte sich beim Zerlegen als seeeehr defekt. Doch seine Nebenaggregate und die Verblechung taugen um den Käfermotor Bus-tauglich zu machen.




Zunächst darf der "neue" Motor in meiner Pritsche probearbeiten, ihr alter Motor muss wegen Inkontinenz aufgearbeitet werden.
 




Nach dem Einbau stellte sich heraus, dass der für eine Bohrmaschine extrem blöd zugängliche Unterdruckanschluss für den Bremskraftverstärker am neuen Motor zwar ab Werk angelötet, aber nicht durchbohrt war. Hierzu muss man wissen, das es auch Busse ohne Bremskraftverstärker gab.




Nachdem sich der Lackierer ausgetobt hat strahlt wieder alles in Marinogelb.


 











Drei Monate war das Projekt Phönix beiseite gestellt, die Zeit wurde in den Passat GT Syncro investiert.
Im März 2016 geht es weiter.
Teile aus dem Fundus werden bereit gestellt.




der Aufkleber ist Programm




Aus dem gleichen Schlachtbus stammte das Dach, ja und Dächer dichtet man mit Teer ab.




Zum Glück ist Silikon darunter.




Oder ein Stück aus dem Lattenrost und ein Müllsack.




Auf der versporten Beflockung wirkt gerade ein Zaubermittel.




Der Samstag wird sehr lange mit Schleifen verbracht.




Eines der wenigen Teile welches die Katastrophe überlebt hat.
Während dem Schleifen roch es zum letzten Mal nach Brand in der Werkstatt.







Abends wird noch die verschimmelte Beflockung gereinigt.




Sonntags steht das Grundieren an, Montag das Zwischenschleifen und Lackieren.




Dienstags erfolgt die Montage.





Hallo, lebst Du bald wieder?





Auch innen tut sich was.




Fast täglich geht es weiter, aber jetzt geht es nur noch langsamer voran. Die Kleinigkeiten halten auf. 






Auch die  Kabel sind eingezogen. Doch was für ein Spaziergang ist das bisschen Elektrik des T2 gegenüber meinem letzten Projekt, dem Passat Syncro Turbo. Dort hatte allein die Motorsteuerung mehr Kabel als hier das ganze Auto.




Das Armaturenbrett ist frisch lackiert und wartet auf den Einbau.






Die heiße Phase des Zusammenbaus beginnt.
Im Kopf habe ich das Auto schon zehn mal zusammengebaut.
Fehlende Teile werden bei diversen Onlinehändlern wie Bus OK, Werk 34, Günzl Klassic, Custom&Speed Parts und auf Ebay bestellt. Fast täglich treffen mehrere Pakete ein.
Was noch fehlt oder neu nicht zu bekommen ist wird gebraucht auf Ebay Kleinanzeigen gejagt oder im Forum Bulli.org gefragt.


Er grinst wieder.




Das Aufstelldach wird angepasst.




Das Querrohr des Aufstellers war am Drehpunkt eingelaufen und beidseits fast durchgerieben. Was hat sich Westfalia wohl bei der Konstruktion gedacht hat?




Zugeschweißt und verschliffen




Auf der rechten Seite verspannte sich das Dach. Grund war eine verbogene Schere, im Vordergrund gut zu erkennen.
Also wurde eine der beim Brand gegrillten Scheren instandgesetzt und verbaut.




Der Faltenbalg wird zunächst unten verschraubt.
-Drei gelbe Busse. Der Dritte hat soeben Busteile angeliefert.





Fertig. Faltenfrei, Sauber und Passgenau. Das Produkt der Firma Günzl ist sehr zu empfehlen.




Weiter ging es mit der Haube. Wieder eine sehr gewöhnungsbedürftige Konstruktion von Westfalia, ich hätte lieber ein geschlossenes Dach gehabt. Zum Glück sind auch hier alle Teile neu zu bekommen.










Gegen Abend hält die Verglasung Einzug.




Die Heckklappe kann wieder zur Verschlusssache erklärt werden. Danke Robin für das Schließblech.
Erleichterung macht sich breit. Alle Scheiben passen, die Heckklappe schließt sauber.





Tankuhr und Geber stimmt man am Besten vor dem Einbau aufeinander ab. Hier der Versuchsaufbau. Mit einem 45 Ohm Wiederstand stimmt der Anzeigenbereich. Allerdings wird der Wiederstand zu heiß wenn der Tank voll ist. Daher wird ein einstellbarer Konstanter bestellt.








Weiter ging es zunächst mit der Suche nach einem Vergaser in meinem Lager. Fündig wurde ich mit einem Käfer Vergaser der schon 10 Jahre ausgebaut liegt.
Nach dreimal zerlegen und probeweise auf die Pritsche bauen lief er sauber. Erst nachdem das Anfahren mit gezogener Handbremse am Berg und Vmax 120 (in der Ebene) möglich war ich zufrieden.






Auch ein hübsches Pärchen...




...und eine super Werkbank.
Die Türen sollen Verglast werden. Das einzige Altteil ist der rechte Schachtrahmen, an den eine neue Dichtung genietet wurde.
Die gebrauchten Dreiecksfenster bekamen neue Dichtungen.






Nach der Montage der Scheibenführung war an dieser Tür Schluss wegen einer falsch gelieferten Innenschachtdichtung.






Vor der Montage der Verkleidungen wird Hohlraumschutz verarbeitet.

Die Wischerwellen am Scheibenwischermotor werden gängig gemacht, bevor er montiert wird.



Armaturenbrett und Windschutzscheibe sind eingebaut, die Fahrertür fertig.
Das vorübergehend montierte Sportlenkrad steht zum Verkauf.






Kabel werden gezogen.




Die Schiebetür nimmt Patz.






Die Türverkleidung spendete ein Polizei T2 der bereits 1999 von mir gerippt wurde.
Der schwarze Griff von T3 ist wesentlich stabiler und gefälliger.




Zusatzinstrumente und Radio werden verkabelt.




Über Ostern fertigt Sarah die Polster neu an und näht die Vorhänge.
Die originalen Polsterstoffe werden nachgewebt und sind bei den einschlägigen Shops bestellbar.









Zeitweise finden sich noch mehr Oldtimer ein um nach der Genesung des Phönix zu schauen.




Der Tank nimmt Platz.







Motor und Getriebe werden zunächst neben dem Auto zusammengebaut, Probegelaufen gelassen und alle Funktionen getestet. Es wurde der Motor aus der Pritsche verwendet, an dem nur die Ölkühlerdichtung inkontinent gewesen war.







Ein paar Stunden später war der Antrieb eingebaut. Leider war bereits nach einmal Anfahren klar der Motor muss nochmal raus denn es gab ein Problem mit dem Ausrücklager.




Nun ist bereits ein anderes Ausrücklager, aus einem Audi 80 B2, montiert.
Eine Stunde später verrichtete der Motor seine Arbeit wieder da wo er hingehört.




Während der Montage des Antriebs werden Schaltgestänge, Seilzüge, Heizung und Pedalerie montiert und die Elektrik fertig gestellt. Doch der Teufel steckt im Detail.
Schaltgestänge muss 15mm verlängert werden da Getriebe vor `76
Rückschlagventil zum Bremskraftverstärker ist keines da, vergessen
Halter für Benzinschlauch fehlen auch
Sand im Gazugsrohr vom Strahlen
Gaszugsführung zu lang
Das alte Kupplungsseil wurde von den Amis vorne an der Umlenkung vernietet
neues Kupplungsseil auch zu lang
kein Geber für den Rückfahrscheinwerfer am "neuen " Getriebe
das waren kurz zusammengefasst die Highlights eines einzigen Abends.


Das Schaltgestänge wird verlängert.




Als alles behoben war und das Auto zur Zufriedenheit fährt wird mit Hochdruck an der Innenausstattung weitergearbeitet.

Unser Blau-weißer T2 dient als Mustervorlage für den Himmel und wird dafür kurz aus dem Winterschlaf geholt. Die ganze Familie hilft mit.




Nach der Schablone wird die weiß beschichtete Hartfaserplatte ausgesägt, trotzdem wird die Anpassung sehr schwierig, da das Busdach sich nach vorne verjüngt und in beide Achsen gewölbt ist.




Die Hartfaserplatten werden mit Blechleisten fixiert. Da diese um 170° gekantet sind können sie nur auf einer Schwenkbiegemaschine angefertigt werden, die Suche nach einer Schlosserei die so etwas kann dauerte auch einige Wochen.




Der Westfalia Bus hat Distanzstücke unter den Sonnenblenden, die natürlich auch verkokelt
waren. Sie waren verhältnismäßig leicht anzufertigen.




Nach vielen Stunden Anpassen ist dieser Bereich nun fertig...




...und sogar das Licht brennt.




Dünne Hartfaserplatten gleichen die Unebenheiten des Laderaumboden aus bevor die 8mm dicke Bodenplatte montiert wird.




In England waren noch für sündhaft teures Geld Restbestände des originalen Dekors der Westfaliamöbel zu bekommen.
Während in einer Möbelmanufaktur ein Schrank für noch mehr Geld zusammengebaut und mit den originalen, 40 Jahre alten Dekorfolien belegt wird, repariere ich mit kleinen Dekorstückchen zuhause die abgeplatzten Laminate an der Ecksitzbank.
Der Metaller schneidet auch Laminatfolie am genausten mit der Flex.
 



Aus Aluminium werden die Gardinenblenden und die Leisten im Kofferraum angefertigt und mit den Resten des Laminat beklebt.
 



Auch die Halter sind selbst angefertigt.











Das fertige Ergebnis, auch der beteiligten Firmen, kann sich sehen lassen.




Obwohl noch einige Kinderkrankheiten auszumerzen waren konnte die Hauptuntersuchung ohne Mängel gemeistert werden und gleich zwei Tage später stand ein Fototermin an.




Das Auto ist eigentlich 20 Jahre zu jung für Pin-ups aber es passt so schön zusammen.




Beim Fahren solltet ihr aber nach vorne schauen :-)












Nachdem der Phönix im Sommer 2016 auf einigen Hochzeiten tanzte und auf Ausstellungen zu sehen war, verkündete sein altersschwacher, ehemaliger Motor aus der Pritsche nicht ganz unerwartet, dass ihm sein neuer Arbeitsplatz nicht gefällt und mit seinem baldigen Ableben zu rechnen sei.






Über den Winter wechselte der Phönix den Besitzer innerhalb der Familie, denn ich brauche keine zwei Westfalia T2.
Zusammen machten wir uns Gedanken über den zukünftigen Motor. Leistungssteigerung kam nicht in Frage, aber robust für die angedachten Reisen soll er sein.
Ein Typ 1 Motor überholen ist keine große Kunst. Doch der momentan verbaute wurde bereits mindestens drei Mal überholt, da ist das Material schon sehr geschwächt.
Wir nahmen daher lieber einen Motor welcher mit unklarem Schaden bereits seit 20 Jahren unangetastet in einem Keller stand.
Bei der Zerlegung des Gehäuses kamen hinter all dem Schmutz gut erhaltene Teile zum Vorschein.





Kurbelwelle, Nockenwelle und Stößel zeigten sich ohne nennenswerte Einlaufspuren und Maßabweichungen.
Sie konnten nach Reinigen und Vermessen direkt zur weiteren Verwendung eingelagert werden.
Hier werden Verteilerritzel und Nockenwellenrad abgezogen, um das vordere KW Hauptlager wechseln zu können.




Das Motorgehäuse hatte am Sitz des mittleren Hauptlagers 4/100 mm Übermaß durch Verschleiß.
Also muss die Lagergasse neu gespindelt werden, auf 5/10 mm Übermaß und dem entsprechend Lagerschalen verwendet werden.



Per DHL ging das Gehäuse in den Norden zu einem Motorenbauer, der den Auftrag zum Lagergasse spindeln erhielt und dazu die passenden Lager lieferte.
Nach 4 Wochen kam das Material zurück, wir bauten zunächst die Kurbelwelle zusammen. Dazu wird die Kurbelwelle mit dem bereits aufgesetzten vorderen Lager eingefroren, die Ritzel in einem Ölbad auf 200°C erhitzt.
Durch den Temperaturunterschied lassen sie sich nun leicht aufschieben, später sind sie fest aufgeschrumpft.






Das Erneuern der Pleuellager war auch kein Luxus.




Die Pleuel werden ausgewogen und gepaart.
Der Motor dankt es später mit vibrationsarmen Lauf.










Das geteilte Hauptlager wird eingesetzt. Leider hat die ausführende Firma gepfuscht. Die Kurbelwelle klemmt beim Einbauen, wir zerlegen alles mehrmals und suchen den Fehler. Dann vermesse ich noch einmal das Gehäuse, siehe da, die Lagergasse hat am mittleren Lager -5/100 mm , am vorderen Lager ist sie sogar -7/100 mm oval! Das kann nicht gehen. Laut Werksvorgaben sind maximal +3/100 mm Maßabweichung tolerierbar. Außerdem war der Ölspalt des 1. Hauptlagers zu groß, also Pfusch auf der ganzen Linie.




Doch wurde die Reklamation nicht etwa anerkannt, es gab unzählige böse Telefonate und Mails. Dann kam das Gehäuse wieder zurück, es könne keine Fehler festgestellt werden, denn ich hätte das Gehäuse "verkantet" montiert und die klemmende Kurbelwelle hätte ich mit dem Hammer gängig machen müssen. Allerdings zeigt das sofortige Nachmessen, dass nachgespindelt wurde, denn jetzt ist die Lagergasse maßhaltig, auch sind die Späne davon im Gehäuse.
Aus Kulanz legen sie mir einen neuen Lagersatz bei, ist auf dem Lieferschein vermerkt. Doch dabei handelt es sich nur um die alten Lager, die überschmirgelt wurden. Es folgten wieder böse Telefonate und Mails, diesmal erfolglos. Es ist unglaublich für wie dumm diese Firma ihre Kunden hält.
Nachdem ich noch einen Hauptlagersatz bei einem seriösen Anbieter bestellte, stand der zügigen Montage nichts mehr im Wege. Bei dem neuen Kolben/Zylindersatz und den neuen Zylinderköpfen gab es keine Schwierigkeiten. Da ich jedoch inzwischen krank war übernahm Sarah die Montage ab den ZK, mit den von ihr selbst aufgearbeiteten Anbauteilen, Nebenaggregaten und Verblechung.
Anstelle des Ölkühlers ist eine Adapterplatte montiert mit Schläuchen zum großen Mercedes Ölkühler an der V-Achse, natürlich mit Thermostat und externem Ölfilter, denn der Typ 1 Motor hat nur ein grobes Ölsieb ab Werk.
Entgegen der damaligen VW Werbung kann ein luftgekühlter VW zwar nicht kochen, aber sehr wohl überhitzen.




Ein originaler Auspuff von VW - schon seit Jahrzehnten nicht mehr für Geld und gute Worte zu bekommen. Was man im Ersatzteillager eines Steinbruches doch so alles findet, der Steinbruchstaub hängt noch in den Ritzen.
Für den Einsatz am Phönix ist er gerade gut genug und sorgt nun genau für den unverwechselbaren Klang wie er in den 70er und 80er millionenfach zu hören war.






Kurz nach diesem Bild kamen zwei Freunde und bauten den Motor ein, da ich immer noch außer Gefecht war. Zwei Stunden später gab der Motor bereits erste Lebzeichen, und bis jetzt fühlt er sich an seinem neuen, sauberen Arbeitsplatz mit Sarahs pflegender Hand und vorsichtigem Gasfuß wohl.


Fahrtage
 
Veranstaltungen:

Fackelfahrt am 06.01.2024 16-20 Uhr
Ausweichtermine bei schlechtem Wetter
13. oder 20.1.2024.

Fahrtage am 24.3. und 22.09.2024
11-17 Uhr:
Fahrten mit dem Personenzug
und Schaufahrten mit
historischen Lorenzügen.
Um 13:00 Führung
durch die Feldbahnsammlung
 
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