Aktuelles

März 2024

Familie Schilling trauert um ihren Ehemann, Vater, Großvater und Urgroßvater
Peter Schilling, der am 2.3.2024 mit 81 Jahren verstorben ist.

Er war Mineraliensammler, Grubenlampensammler, Hobby-Bergmann und
Altbergbauexperte.

-Mitinitiator des heutigen Besucherbergwerks Anna-Elisabeth Schriesheim 1984
-Gründer der Feldbahnsammlung Schilling 1986
-Gründungsmitglied der AG Altbergbau Odenwald 1996

Sein Wirken hallt nach, Feldbahn Dossenheim würde es ohne ihn nicht geben,
gerade in den Jahren nach dem Umzug unserer Feldbahn 1998 war er
unverzichtbar tatkräftig dabei. Seit 2010 musste er sich aus gesundheitlichen
Gründen zurücknehmen.

Eine kleine Bilderserie mit Feldbahnbezug im Gedenken und ein letztes "Glück Auf"











Fahrtag 24.3.2024, bei Kälte, Windböen und Schauern.
Trotzdem waren wir gut mit Fahrgästen ausgelastet.








Februar 2024

Neuzugänge:

Aus dem Nachlass von Horst Gruß bei Simmern konnten wir einige Exponate
übernehmen. Seine Bergbausammlung war sehr regional ausgerichtet und
entstand schon ab 1970. Die Gezähe und Geleucht Sammlung war leider
schon gefleddert, aber die schweren Brocken waren als wir kamen noch da.

Das Ganze hatte für mich eine emotionale Komponente, denn mit Ihm, einen
weiteren Altbergbau Enthusiasten und meinen Eltern erkundeten wir in den
späten 80ern einige Gruben im Hunsrück und Mittelrhein, bis 1990 der Kontakt
abriss.


Ein echter Bergbaufanatiker hat einen Stollen unterm Haus gegraben:




Um das Haus herum war so einiges hübsch arrangiert. Alles aus dem Dachschiefer-
bergbau in der nahen Umgebung, vor 40 -50 Jahren lag da noch alles herum und
für Bergungen musste nicht lange gebettelt werden, im Gegenteil, er schreibt im
Tagebuch wie oft er als Spinner belächelt wurde.

Der Wagen links im Bild wurde einst auf dem Dach eines VW Polo herangekarrt.






Nun geht es los, alle Loren und Förderwagen haben wir soweit zugänglich
gemacht und die Gleise aus dem Boden gelöst. Hier rücke ich der schweren
Haspel mit der Flex an die einbetonierten Stahlträger.




Zum Glück hatten wir ein Bagger für die Bergung klar gemacht.






Nach 4 Stunden Arbeit steht die Grubenbahn Sammlung fast komplett auf der
Straße.





Wir verladen die schmale 600mm Kipplore, die große Haspel und einen 500mm
Förderwagen für Dachschieferplatten. Den Rest übernimmt ein anderer
Grubenbahnsammler im Hunsrück.




Mit dem letzten Tageslicht kamen wir im Feldbahnmuseum Guldental an, d
er
Abend wurde zünftig begangen...




Immer wieder unterbrochen von Geknatter und Nebel im Lokschuppen.




Am nächsten Morgen ging es nach dem gemeinsamen Frühstücksversuch
gleich wieder mit drei der Guldentaler Loks auf die Strecke:




Gegen Mittag war dann bei uns Aufbruchstimmung, vielen Dank nach Guldental
für die Gastfreundschaft, doch es ging nicht etwa Richtung Heimat, denn im
FFM war Fahrtag.




Wenn eine HF130C fährt, kann daneben dampfen, was da will...




Am Besucherbergwerk "Marie in der Kohlbach" bei Hohensachsen erwartete man
uns wenig später bereits gespannt, denn der Schieferförderwagen wird dort als
Denkmal aufgestellt.




Nur 20 Minuten später war auch der Rest des Anhängers in Dossenheim abgeladen,
und die Haspel wurde genauer untersucht.

Die Haspel hat ein 4-Gang PKW Getriebe, was ich nun anhand der Nummer einem
Maybach von 1929 zuordnen konnte. Es handelt sich um das weltweit erste PKW
Getriebe mit Schrägverzahnung und Synchronringen des Herstellers ZF Friedrichs-
hafen. Wie es dieses Getriebe einer Nobelkarosse zu Frondiensten in ein
abgelegenes Schieferbergwerk im Hunsrück verschlagen hat, wäre sicher eine
eigene Geschichte wert.





Bei meiner Sammlung lege ich großen Wert auf die Herkunft der Fahrzeuge. Mir
hätte eigentlich in dem Fall schon gereicht, dass es ein Wagen aus der Horst Gruß
Hunsrück Sammlung ist.

Doch sein Tagebuch spuckte eine unglaubliche Geschichte dazu aus. Er zeigte
1977 einem Freund die Grube Schielenbach, und wunderte sich 14 Tage später
dass die Lore verschwunden ist.

Die Lore wurde geborgen und weitergegeben an einen Eisenbahner in Bad
Sobernheim, dort musste die Lore aber nach dem Veto des Vermieters wieder
aus dem Vorgarten verschwinden und Horst bekam sie zum Unkostenbeitrag
von 30 D-Mark angeboten. Er schreibt, sehr enttäuscht über den Hergang,  lieh
er sich in einem Bundeswehrdepot nachts ein VW Bus und holte den Förder-
wagen "wieder heim".


Hier zwei Bilder aus seinem Tagebuch mit der Grube Schielenbach von 1976
mit meinem Wagen:






In den Vitrinen mit der Mineralien und Fossiliensammlung meiner Eltern ent-
deckte ich nun auch zwei Stücke aus der Grube Schielenbach, die Chance ist
groß, dass sie mit meiner Lore ans Tageslicht befördert wurden, denn meine
Lore war da vermutlich für die Förderung des Abraums eingesetzt, es gab
außerdem noch zwei Förderwagen für die Dachschieferplatten.




Ersatz für die Holzpuffer wurde angefertigt, aus Robinienholz, das sollte lange
halten.




Einer der Flügel wurde durch ein passendes Exemplar ersetzt.




Ergänzt wurden außerdem die Locheisen und Kuppelbolzen. Nach der Bearbeitung
mit dem Hochdruckreiniger wird der Wagen in einen Zug eingereiht, vor einer
zweiten Lore aus dem Hunsrück.

Sie gehörte einem Freund von Horst, nur wenige Kilometer weiter in Oberkirn,
Jup Kleinmann. Auch dessen Sammlung wurde nach seinem Tod 2019 zerstreut
und ich konnte damals den Wagen über Umwege übernehmen.

Von den beiden gibt es haarsträubende Geschichten im Tagebuch, zum Beispiel
von einer Lorenbergung mit einem alten Traktor und sehr viel Grubenschnaps.
Zwei Loren, die damit aus der Grube gezerrt wurden, nachdem der unter Wasser
stehende Stolleneingang dafür größer gemeißelt wurde. Zur Motivation half der
Schnaps. Die beiden Loren auf der verlängerten Ackerschiene verladen, bäumte
sich der überladene Traktor dann immer wieder auf, obwohl noch eine Dreh-
scheibe und viele Steine als Gegengewicht auf die Motorhaube gebunden wurden.
Da auch keine Beleuchtung am Traktor ging, winkten sie auf der nächtlichen
Heimfahrt die Autos auf der Hunsrückhöhenstraße mit der Karbidlampe vorbei,
immer auf dem Mittelstreifen, um nicht gleich im Graben zu landen, wenn er
wieder auf die Achse geht. Nachts um 3 kamen sie mit steif gefroren
Klamotten zuhause an, immernoch durchnässt und nun auch durchgefroren.

Und ich dachte immer, mit mir erlebt man wilde Sachen...








Zur Probefahrt waren dann auch meine beiden Enkel da.





Januar 2024

Schnee im Steinbruch!









Fackelfahrt
am 6.1.2024

Das Wetter hätte vor allem in der zweiten Hälfte besser
sein können, der Andrang war groß, 18 brechend voll
besetzte Personenzüge in 2,5 Stunden. Dann wurde
es wegen des Regens ruhiger und es war auch mal
Zeit zu fotografieren.














Dezember 2023 



Unsere Gmeinder hat zwar noch ihren ersten
Motor von 1956, aber nicht mehr die originalen
Aufbauten. Motorhaube und Dach wurden vermutlich
nach einem Unfall um 1979 von einer älteren Spenderlok
übernommen. Hier ein Bild wie unsere Gmeinder 1972
ursprünglich aussah, an ihrem Arbeitsplatz an der Grube
des Dachziegelwerk Eisenberg als Lok 2, im Buch 
"Die Feldbahn 6"
 




Die Lok 7 des Tonwerk Schiffer&Kirchner Eisenberg hat
unserer Gmeinder Haube und Dach gespendet, hier 1979
bei der Arbeit: 


 


September-Oktober-November 2023:

An unserem September Fahrtag ist die 4.Generation der Familie 
auf einem extra in den Zug eingehängten Wagen mit dabei.






Feldbahntreffen in Bayern. Donnerstags auf der Friedrichzeche
Regensburg
, hier gibt es eine umfangreiche Sammlung in 500
und 600 mm Spurweite auf dem Gelände eines aktiven
Kohletagebaues.




Spielbetrieb mit Fahrzeugen zweier verschiedenen Spurweiten
auf einem Dreischienengleis. Das Weichenstellen erforderte
Konzentration, es ging auch öfters mal etwas daneben.




Wir waren mit der Motorlore und unserem VW Bus dabei.
Freitags wurde am späten Vormittag wieder aufgeladen.  




Weiter ging es zum Torfwerk Museum Ainring.




Weitere Gastfahrzeuge treffen ein.






Es folgten 48 Stunden Feldbahn spielen auf der aus-
gedehnten Strecke im Moor.










In den Wochen danach hatten wir mit drei Motorschäden an
den beiden VW Bus T2 Westfalia zu kämpfen, erst zerlegte es
ein Pleuellager im vor 6 Jahren neu aufgebauten 1600 des
Phönix, eine Woche später zeigte sich unser Blau-Weißer
solidarisch und vermeldete ein Kolbenfresser an dem seit 17
Jahren treu bei uns laufenden 2.0 Motor. Immerhin hat er uns
durch 21 Länder gefahren und sogar noch mit dem Schaden
70 Km bis nach Hause.
Ein für solche Fälle bereitstehender Reserve 2.0 Motor
entpuppte sich trotz vorherigem Probelauf auf dem Garagen-
boden und Kompressionsmessung leider erst nach dem Einbau
als absolute Niete, ärgerlicherweise hatte ich ihn vorher
teilzerlegt und neu abgedichtet.
Die Zeit wurde knapp, denn die  Alpentour "Goldener Oktober"
für T2 steht vor der Tür.... so kam es, das wir Freitag mittags 
den schlechten Motor wieder ausbauten, dann den vor 22 Jahren
eingelagerten Motor meines damals beim Hausbau ver-
schlissenen T2 mit Dreck und Speck montierten und Sonntag
den zweithöchsten Pass Europas auf 2758m damit erklommen.





Dieses Jahr war es besonders schön, fantastisches Wetter
und eine tolle Landschaft sorgten für bleibende Eindrücke
und prächtige Bilder von bunten Bussen in den Bergen.

Doch leider gab es viele weitere Schattenseiten, ein T2a ist
auf der Anreise ausgebrannt und am 5. Tag gab es einen
Unfall, der einen weiteren T2b und ein Mitsubishi jedenfalls
vorübergehend aus dem Rennen warf. 





Kurzbesuch an der Laaser Marmorbahn, Bremsberg vorraus.
Erst seit wenigen Jahren stillgelegt.




Die 26 VW Busse, alle um die 50 Jahre alt, nähern sich mit
15 Km/h und dröhnenden Motoren dem ersten Etappenziel
des Tages, dem 
Stilfserjoch.




Weiter ging die Fahrt über alte Militärstraßen mit
herrlicher Aussicht.
 






Über einen der schönsten Pässe überhaupt ging es langsam
zum Idrosee hinunter, danach weiter am ziemlich vertrock-
neten Lago di Valvestino, um dann wieder in eine vergessene
Militärstraße zum Passo d`Ere einzubiegen.
Hier wurde es sehr schotterig, staubig und stachelig, so wie
wir es lieben.
Es ging so eng zu, dass sich ein Teilnehmer die Wind-
schutzscheibe an einem Ast aufgespießte. Ich zerdepperte
mir ein Rücklicht mit leichtem Blechschaden an einem im
Gebüsch versteckten Fels beim Wenden.

Beim Hinabfahren der Ostrampe erreichen wir dann
endlich den Gardasee, die kurzen Hosen haben wir
bei 30°C schon lange an. Wir biegen noch zur Strada
della Forra
ab und fühlen uns eine Weile wie James
Bond in "ein Quantum Trost" in den vielen kleinen Tunneln.





In den Lessinischen Alpen.






Das Zwischenwerk Sommo erkundeten wir nach Herzenslust,
inclusive der etwa 2Km langen unterirdischen Verbindungs-
gängen zu anderen Verteidigungsanlgen. 




Es dämmerte bereits als wir den Passo Xomo in Angriff
nahmen, einige Zeit später erreichen wir unseren Nachtplatz
an der "Straße der 52 Tunnel", wieder ein Relikt aus dem
WK1.
Diese könnte man laut Plan am nächsten Tag erwandern
oder alternativ alte Militärstraßen befahren. Da wir beides
wollen, machten ein paar Unentwegte eben eine Nacht-
wanderung, wir schafften es immerhin bis Tunnel
Nummer 7....




Bergbaumuseum am Schneeberg, absolut empfehlenswert.
Wir übernachteten mit den 26 T2 auf dem Grubengelände und
erkundeten am Tag die vielen Exponate, die Aufbereitungs-
anlage, teilweise in Funktion, und den Schaustollen. Wer
genau hinsieht erkennt viele Grubenbahnen in der
weitläufigen Anlage.










Nach 9 Tagen, viel Offroad und tollen Eindrücken ist die Tour
zu Ende.
Der provisorisch eingebaute Motor wurde danach wieder aus-
gebaut und weiterhin als Notfallmotor eingelagert, denn er ist
zwar ohne Murren 1900 Km durch die Alpen gefahren, hat
dabei aber 5 Liter Öl verbraucht und ist allgemein einfach
verschlissen.
Es gibt zwar alle Teile zu kaufen, um einen neuen Motor auf-
zubauen, doch sind die alle von schlechter Qualität und halten
manchmal kaum 10000km.
Daher zerlegte ich vier alte 2.0 Motoren aus meinem Lager
und baute nach Zerlegen, Reinigen und akribischem Vermessen
einen gut funktioniernden aus den besten Einzelteilen. 



Fünf Wochen später läuft der "neue" Motor an seinem neuen
Arbeitsplatz in unserem Blau-weißen.
Wir machen direkt eine Probefahrt über 700 Km, zunächst
vorsichtig zum Einfahren, später teilweise mit Höchst-
geschwindigkeit über die Autobahn. Zuhause dann wieder
alles genau untersucht, dieser Motor ist kerngesund.

Warum dieser Aufwand? Im Frühjahr 2024 geht es nach
Afrika, sogar Offroad in die Wüste. Dafür brauchen wir
ein absolut sicher funktionierndes Fahrzeug.
Deshalb wird auch direkt an dem Bus weiter gearbeitet,
Breitreifen, Kompressoren zur Reguliering des Luftdruckes,
Luftfilter, Seile und Winden, Sandbleche, Ersatzteile und
Werkzeug, Trinkwasserbevoratung, usw...

Parallel dazu geht es mit einem Neuaufbau eines 1600 Motor
für den Phönix weiter, denn dessen Besatzung will ja
nächstes Jahr auch in Urlaub fahren.





Juni-Juli-August 2023:


Neu: Eine Lore aus dem Basaltabbau
der Eifel, hier die Verladung bei Mendig:




Dieser Wagen vom Typ Dolberg Kompakt hat als Besonderheit ein
aus Blech gekanteten und geschweißten Bock und war ein typischer
Wagen in den 1930er Jahren auf Baustellen und in Steinbrüchen.
Nun bereits abgedampft und von nicht historischen Anbauten befreit.




Sammlungsbereinigung- die belgische Lore und auch eine der
französischen Loren werden abgegeben.




Vier Wochen und 4000 km Rundfahrt mit dem T2 durch Frankreich,
hier oben auf den Vulkanen der Auvergne.




Und darunter, in der Bitumen Mine des Rois bei Dallet.




Das Bitumen tropft aus den Wänden.


Wolfram Aufbereitungsanlagen und Stollen im Urwald
von Falquières, 200 km weiter.




Strandbahn St.Trojan, im Hintergrund die Brandung der Biskaya.




Marmorabbau St.Pierre






Schieferabbau in einer ganz neuen Diemension, Les Pans de
Travassac
.
60 Meter tiefe Tagebaue, bei denen das Quarzband, teilweise
nur 2m dick, stehen blieb, und 300m tiefe Schächte. 






Feldbahntreffen beim Apfelbahner bei Stade:




Drei Tage lang mit der Feldbahn und 40 Hobbykollegen durch die
Apfelplantagen fahren.
Im Hintergrund schob sich die Aida durchs Bild.




Anschließend Kurzbeschuch bei der Feldbahn der Festung Grauerort
an der Elbe, hier war Fahrtag.




Feldbahn Munitionsverladung Brücke an der Elbe. 







April-Mai 2023:

 

Bereits im Januar konnte in Vittel die Wanne eines
französischen Zweizapfenkippers von Decauville 
erworben werden.

Das passende Fahrgestell für 600mm Spurweite
musste, größtenteils aus Orginalteilen,
zusammengebaut werden.






Jetzt können wir neben dem deutschen Zweizapfenkipper
(Bauzeitraum 1875-1890) auch einen französischen
präsentieren, der ist allerdings etwas jünger, ca. von
1890-1910. 





Camping Kurzurlaub in den Vogesen, zum ersten Mal mit
drei Generationen. 











 

Der der See von Pierre-Percée, es könnte so schön sein..




Aber hier tobte der erste Weltkrieg besonders heftig, und
ständig trifft man auf Soldatenfriedhöfe, Kriegerdenkmäler
und Schützengräben. Zwangsläufig wird man dadurch an
die vielen aktuellen Krisen auf der Welt erinnert. Es ist
einfach traurig, dass sich in 110 Jahren eigentlich nichts
verändert hat und mit diesem Hintergrund wollen wir
heute mal sehen, was dahinter steckt, wenn in den
Nachrichten davon berichtet wird, "die Russen graben
sich an der Front ein".


Der Anfang einer dreistündigen Wanderung bei
Vierge Clarisse machen Schützengräben, die einen
Bergrücken überziehen.




Nach einigen 100 Metern an und in Schützengräben ging
es unter die Erde, in den Gefechtsstand "Adonis". Es gab
ein System von mehreren Stollen, an deren Ende jeweils
nur eine Öffnung für das Geschütz in Richtung Westen
vorhanden war, außerdem zwei große Kammern, in denen
die Schmiede und das Munitionsdepot untergebracht waren.
Immerhin 20 Minuten konnte ich mich darin umsehen.
Die Wanderung erschloss noch weitere unterirdische
Gefechtsstände, sogar eine unterirdische Trafostation
hat es gegeben.










Himmelfahrtsfahrtag am Fort Uxegney

Die imposante benzolelektrische Corchet Locomotive
von 1918 war vor dem Fort abgestellt. Sie war angeblich
auch noch kurz an der Front von WK 1. Original ist daran
aber offensichtlich nur noch Rahmen und Fahrwerk.




In Betrieb war die Decauville Dampflok und die DIEMA
DS90 (ex Schiffstunnel Arzviller/ ex Marinestützpunkt
Laboe) mit Personenzügen.
Die Decauville wurde 1916 an eine Zuckerfabrik
geliefert.
Wir bekamen extra eine Führung auf Englisch, während
der einstündigen Fahrt mit der Feldbahn zwischen den
beiden Forts.








Wandern in den imposanten Granitbrüchen in den Südwestlichen
Vogesen. Wir übernachten vor einer ehemaligen Bremsbergrampe,
mit Unterführungen zu dahinter liegenden Steinbruchsohlen.
Schon 1910 war hier der Gesteinsabbau zu Ende.




Treffen für luftgekühlte VW in Molsheim, wir waren mit unserm
Bus das 570. Fahrzeug.






Unser Maifahrtag war gut besucht und der Personenzug immer
ausgelastet.



Ein paar Bilder vom Maifahrtag aus der Sicht von Edgar Bergstein:












 

Januar-März 2023:

Unsere erste Fackelfahrt am 7.1.2023 war ein voller Erfolg
und gut besucht.

(3) 1. Fackelfahrt Feldbahn Dossenheim - YouTube



Eine Erinnerung an unseren letzten Urlaub in Frankreich, wie
immer mit viel Altbergbauexursionen, dieses Mal berichte
ich von Dachschiefer, Mühlsteinen, Kohle, Bitumen, Marmor,
Kalk und Ocker aus längst vergangen Zeiten.

Reisebericht mit einigen Filmen:
feldbahn-dossenheim - Frankreich 2022 (de.tl)




"Betriebsausflug" nach Rothenberg bei Hirschorn.
Aufgrund schwieriger Wasserversorgung war dort früher ein
Wassermotor in Betrieb, ein sehr interessantes Gerät, was
dort funktionsfähig besichtigt werden kann.
Schmid´scher Wassermotor (vvrothenberg.de)




Auch die vier Brunnenstuben konnten besichtigt werden,
die längste 200m lang.





Der Steinbruch Olfen, immer ein Spaziergang wert.




Rally Nordbaden auf Hockenheimring 




Rally Südliche Weinstraße
im Pfälzerwald



Die Arthur Koppel Lore hat wohl Holzleisten als Schiebegriffe
an der Wanne gehabt, darauf lassen sich die Bohrungen für
Senkschrauben schließen. 
Ob das vor 110 Jahren wohl
so ausgesehen hat? Damit es länger als damals hält,
habe ich Tropenholz genommen.





Die "Hunsrücklore" wurde von der "Leferenzlore" als
Standmodell am Bremsberg II abgelöst. Diese macht
sich hier besonders gut, da sie eine tief gelagerte
Wanne hat, für den Einsatz auf Bremsbergen.




Die "Hunsrücklore" wurde in den kleinen Güterzug
integriert.





Dazu mussten die Lager gängig gemacht werden,
die letzte Ölung war vielleicht vor 70 Jahren.







Der Glässing & Schollwer Rungenwagen wurde schon
auf der Tongrube Herrmann, Beilstein, nicht schonend
behandelt, daher war bereits 1986 der Rahmen gerissen,
leicht eingeknickt und Autogen geschweißt, als wir ihn
übernommen haben. Da letztens vor dem Gleisende zu
spät gebremst wurde, war er das schwächste Glied.
Hier ist er bereits mit der Stockwinde rückverformt und
die Risse aufgeschliffen.










Dezember 2022:

Feldbahn in Schnee und Frost, bei uns selten geworden:

Film: Feldbahn Dossenheim Diema mit Loren im Schnee - YouTube


Rettet das Schriesheimer Kompressorenhaus!

Ein Industriedenkmal soll abgerissen werden, da es das
angrenzende 
Naturschutzgebiet stört.
Hier gehts zur Online-Petition, wir brauchen jede Stimme!

Petition · Rettet das Schriesheimer Kompressorenhaus vor dem Abriss! · Change.org




November 2022:

In Mannheim findet nächstes Jahr die BUGA statt. Man putzt
alles mächtig heraus, baut eine Seilbahn für die Besucher,
saniert die Feudenheimer Schleuse und gestaltet den
Neckarkanal um.




Das Gelände wird nach Blindgängern abgesucht, man wird auch
fündig:


SWR Aktuell Baden-Württemberg: Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg wird in Mannheim entschärft | ARD Mediathek

Jetzt hat der Bagger wieder ein Stahlteil am Seil, was wird zum
Vorschein kommen, noch eine Bombe?










Das Gleis war schnell wieder gerichtet und wurde eingelagert.
Es ging hier weniger darum, noch ein weiteres Gleis zu haben,
als ein Stück Geschichte zu erhalten.

Feldbahn beim Bau der Neckarschleusen, irgend eines der
leichten Gleise wird wohl 1925 im Neckar geblieben sein.
Vieleicht eines von Bild 8...

https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,9430264,9430264#msg-9430264



Oktober 2022:

Auf Alpentour mit VW Bus T2 durch die Steiermark. 
27 Autos, 10 Tage, 1300km, wo möglich offroad.





Feldbahnmuseum Ainringer Moor



Altbergbau Ampflwang



Die Königin der Grubenlokomotiven, Ruhrthaler G100z



Kalte Nächte in freier Wildbahn







Der Erzberg bei Eisenerz



Erst mit der Grubenbahn zwei Stunden unter Tage...



Dann mit dem "Hauly" durch den Tagebau




Am Abend bei Hobbykollegen im Grazer Montanmuseum,
große, feine Grubenbahnsammlung im alten Bunker unter
dem Schlossberg.




Zum Abschluss über den Großglockner









August-September 2022:

Unser September Fahrtag war bei bestem Wetter gut besucht.






Montanhistorik Workshop im Siegerland, vier Tage lang
spannende Vorträge und tolle Exkursionen.
Zuerst das Highlight, die unterirdische Dampfmaschinen-
Schachthalle der Grube Landeskrone von 1852.
Film: https://youtu.be/zsoiXkd5jnQ

 




Wir erkundeten auch die ganzen anderen Strecken in die
Eisenerzlagerstätten der Grube wie den Liebfrauengang.



Im Reinhold Forster Erbstollen reichten uns natürlich die
350 m des Besucherbereiches nicht, in den fünf Stunden
unter Tage kamen wir unter anderem bis zum Kaiserschacht.







Der Kaiserschacht, die umfangreiche Verrohrung im Bild
oben wird auch mit einer untertägigen Dampfmaschine
erklärt, unten der Blick auf den Schachtausbau nach oben.




In den anderen Gruben ging es teilweise sehr eng zu.
Fassdurchmesser gleich Bauchumfang...



...aber die Strapazen lohnen sich!




2022, endlich wieder Veranstaltungen, endlich wieder
Rennen, endlich wieder Nitrolympx.
Drei Tage lang bebte das Motodrom Hockenheim
und die Luft zitterte beim schnellsten Motorsport der Welt.






Die Rally Kiel-München führte eher unbemerkt von der
Öffentlichkeit durch Sinsheim und war eine schöne
Gelegenheit Walter Röhrl wieder zu sehen. Kaum eins
meiner Jugendidole ist immer noch aktiv und dabei so
bodenständig und nahbar geblieben.




Oldtimertreffen Schiene & Straße
im Frankfurter Feldbahnmuseum.






Juni-Juli 2022:

Das 13. Feldbahntreffen von Kipplore.com fand in
Wiesloch und Dossenheim statt.

Knapp 50 Teilnehmer aus ganz Deutschland brachten
auch einige Gastfahrzeuge mit, Schienenfahrräder,
Loks und Sitzwagen.
Gastloks kamen von Ansbach, Leipzig, Dresden,
Dernbach, Renchen, Carlsberg und Rosenheim.
Ein ganzer Zug kam mit Lok und Loren
per Tieflader aus Waghäusel von der IGHB.

Video: https://youtu.be/O1o7qExxoMY

Zunächst ein paar Eindrücke vom Freitag und
Samstag in Wiesloch, wir hatten unsere
Motorlore dabei.

"Schienenkuli" aus Rosenheim:





Im Vordergrund: Jung EL 110 aus Leipzig






Am Sonntag bei uns im Steinbruch waren es dann drei
Gastloks weniger, denn zwei fielen wegen technischer
Defekte aus und  die EL 110 war zu schwer um sie
die 18% Steigung zum Steinbruch hoch zu ziehen.
Was dem Spaß und der Freude der Teilnehmer am
Treffen wenig ausmachte.

"O&K MD00" aus Dresden:




"Heim Lilliput" aus Ansbach:



Links Rosenheim, rechts Renchen:










RNZ vom 6.8.2022:



Hochzeit bei der Familie Schilling, natürlich mit Oldtimern und Feldbahn.
Hochzeitsauto Baujahr 1957.
Hochzeitslok Baujahr 1956.
Natürlich fuhr Sarah ihre Hochzeitsgesellschaft selbst.




Besuch bei Feldbahn Neckarbischofsheim, wir brachten
unsere Motorlore als Gastfahrzeug mit.





Mai 2022:

Neue Filme:

(1) Historische Baustelle Weiach 2022 - YouTube
(1) Feldbahn Dossenheim - viel Betrieb im Mai 2022 - YouTube


Der 22.5.2022 wurde zum "Steinbruch-Erlebnis-Tag".
Lebendige Industriegschichte im Steinbruch, Feldbahn fuhr,
Reitplatz und Bildhaueratelier waren geöffnet.
Nach drei Jahren und drei Tagen Pause konnten wir an
diesem Tag einen Besucherrekord verzeichen.

Bei schönstem Wetter hatte der Personenzug keine Pause,
abwechselnd fuhren fünf Lorenzüge mit.





Für das Schienenfahrrad wurden extra "fliegende Gleise"
auf dem Platz verlegt, was von groß und klein gerne
angenommen wurde.






Über Himmelfahrt vier Tage Schweiz, Steinbrüche und Feldbahn:




Schinzacher Baumschulbahn:



 





Historische Baustelle Weiach:







März-April 2022:

Neue Schauanlage "Bremsberg II" im alten Tiefbau.
Nach dem Fällen der morschen Bäume im Januar konnte die
Förderung aus dem alten Tiefbau mit originalen Exponaten
nachgestellt werden. Genau so hat es hier um 1930 ausgesehen.
Bisher standen vier große Weiden dem Projekt im Weg.








Je nach Wetterlage ist der alte Abbau geflutet, wir plazierten hier
eine Lore, die von 1945-2021 in einem Bachbett lag, mit entsprechend
schlechter Substanz.





Um den Abbau herum wurde eine steinbruchtypische Absperrung
aus alten Schienen und Baggerseil gebaut.




Rückblick zur Enstehung, zunächst wurde das im Januar
geborgene Gleis zerlegt und passend gebogen.




Und die Drehscheibe um ein Joch nach vorne versetzt, um den
Anschluss an die bestehende Gleisanalge zu realisieren.





Das Tragseil unserer Stromleitung war rostig und an-
gerissen. 1998 hatte ich noch nicht so langfristig gedacht
wie jetzt, denn nun wurde ein Edelstahlseil eingezogen,
so dass ich in diesem Leben da hoffentlich nicht noch
einmal hoch muss. Das alte rostige Seil musste danach
vorsichtig in luftiger Höhe entfernt werden, denn
Rostabrieb am neuen Seil würde auch dieses zum Rosten
bringen.






Notwendige Reparaturen an der Gleisanlage.




Am Ziegeleiwagen, seit 1985 in unserem Besitz, war
gefühlt zum zehnten Mal in der Zeit das Holz durchgefault.



Gebrauchtes Tropenholz hält jetzt hoffentlich ewig.
Nutzung und Witterung werden die Oberfläche bald ent-
sprechend optisch gebraucht aussehen lassen und auch
die Schrauben rosten noch.




Auch die genauso durchgefaulte Ladefläche des Vierachser
wurde erneuert.




Wasser auf dem Lokschuppen Boden will ich eigentlich gar
nicht sehen, die Gmeinder verliert Kühlwasser.

Die Wasserpumpe wurde abgebaut und ein Tag später
zuhause zerlegt.



Schuld ist der Simmering der Pumpenkammer. Den gab
es zwar nirgends bei den einschlägigen Händler der Region,
aber auf Ebay und war tatsächlich einen Tag später im
Briefkasten.
Anstelle eines Dichtsatzes mit Papierdichtungen  nimmt man
heutzutage Dirko, und so lief die Pumpe schon 3 Tage später
wieder.




65 Loren und Wagen wollen vor der bevorstehenden Saison
abgeschmiert werden.





Nun noch ein paar Stimmungsbilder aus dem Steinbruch.







Nach dem Sonnenuntergang geht der Mond auf....








Februar 2022:

Wartungsarbeiten an den Loks.
Wir bereiten uns auf die kommende Saison vor.
Dazu gehören nicht nur der Motorölwechsel und Kontrolle des
Ventilspiels, die alten Motoren verlangen auch nach aufwendigen
Wartungsarbeiten die je nach Typ ganz unterschiedlich sind. 









Bei dem MWM Motor der Gmeinder, eine Vorkriegskonstruktion,
sind auch Wartungsarbieten im Inneren des Kurbelgehäuses nötig.




Hier bekommt man eine Vorstellung von den benötigten Ölmengen.



Bei den Diemas gibt es vier Getriebe, an denen die Ölstände kontrolliert
werden müssen.
Jeweils 2 Achsantriebe, das Vorgelege für den Fahrtrichtungswechsel, und
natürlich das Schaltgetriebe mit den drei Fahregeschindigkeiten. Der Haken
daran ist, dass man an die Kotrollschraube der Achsantriebe eigentlich gar
nicht heran kommt, das gleiche gilt leider für den Ölablass der Motoren.




Die Ventile des Dreizylinders.




Probefahrten nach getaner Arbeit, 4 Schaffer brauchten für 4 Loks einem Tag.






Die Gmeinde hat die Steinbruchwand und den Bereich um den Bagger
freilegen lassen. 



Auch wir haben weiter Baüme gefällt und zurück geschnitten, davon
gibt es ein Video:
https://youtu.be/xQz_lX8-MLM




Dabei gab es für die Garnitur Langholzwagen neue Stämme, die alten
waren durchgefault.




Schienenbergung hoch oben im Schriesheimer Steinbruch
mit der VW Pritsche:
https://youtu.be/YhrGQdAPGas




Eher unbemerkt von der Öffentlichkeit endet eine Ära, das Zementwerk
Leimen schließt demnächst und die Seilbahn abgebaut. Wir hatten die rare 
Gelegenheit, die unterirdische Verladung des Steinbruchs Nußloch zu
besichtigen. 











Januar 2022:

Fahrtage: 22.5.2022 und 4.9.2022

Der letzte Fahrtag war bereits im Mai 2019, denn
nach dem Wechsel des Bürgermeisters musste die
Haftungsfrage im Steinbruchgelände neu geklärt werden.
 
Wir haben jetzt das Gelände der Feldbahn von der
Gemeinde gepachtet, unsere Haftplichtversicherung
für die Feldbahn übernimmt auch die Haftung für das
Gelände während unseren Fahrtagen, so hoffen wir
nun dass das Pandemiegeschehen die beiden
geplanten Fahrtage möglich macht.

Folgende neue oder ergänzte Berichte
von unter Tage Touren und Fahrzeugbergungen
gibt es:

feldbahn-dossenheim - In der Minette

feldbahn-dossenheim - Erzhunte (de.tl)


feldbahn-dossenheim - Lorenbergungen (de.tl)

feldbahn-dossenheim - Lothringen und Luxemburg 2019-2022 (de.tl)


Baggerarbeiten und Rodungen im Steinbruch:

Da ganz kurzfristig der Bagger über den Jahreswechsel frei war,
legten wir das Lichtraumprofil neben unseren Feldbahngleisen
wieder frei. Immerhin 7 Kubikmeter waren von den
Wildschweinen und der Erosion seit 2004 hier herunter
gekommen.








Im Sommer 2020 fiel eine der großen Weiden
unvermittelt um. Da die anderen auch als nicht
mehr standsicher angesehen wurden und der
Bagger schon mal da war, wurde der Bereich
im Benehmen mit der Gemeindeverwaltung gerodet. 




Diema 3099 zieht den abgesägten Baum in die richtige Richtung.




Und transportiert ihn auch ab.




Das Ergebnis spricht für sich. 






Auch der Bereich um die Kaelble-Raupe-Bohrmaschine
verlangt Zuwendung.





Vielen Dank an die Firma Reno Tec Lobbach für
eine Woche Bagger leihen sowie meine fleißigen
Helfer bei der Aktion: 
Fabian M., Tilmann, Allyn, Daniel und natürlich meine Familie.



Dezember 2021:

Untertage in der Minette.
Was ist von der Technik aus der Zeit vor 120 Jahren
noch unter Tage noch erhalten?
Kommt mit auf eine Tour 18 Stunden unter Tage:
feldbahn-dossenheim - In der Minette






An Gleisabsenkungen unserer Fahrstrecke werden einige zusätzliche
Schwellen an Absenkungen eingezogen.




Das Akkumobil war dabei im Einsatz und hatte
schon länger ständig Aussetzer.




Die Steuerung, ursprünglich von einer Kehr-
maschine, war defekt und flog daher raus. 




Die neue, von einer neueren Kehrmaschine,
ist wesentlich einfacher, kompakter und fährt
auch noch besser.





November 2021:

Förderwagen Bergung im Hunsrück:
feldbahn-dossenheim - Erzhunte (de.tl)






Unter Tage in der U-Verlagerung Saar und
in Luxemburg
.
Ein vorhandener Bericht wurden ergänzt:
feldbahn-dossenheim - Lothringen und Luxemburg 2019-2022 (de.tl)








Oktober 2021:

Mit 30 VW Bus T2 durch das Fichtelgebirge und
den Bayrischen Wald:




Die Freunde alten Eisens waren auch für Feldbahn
zu begeistern, so besuchten wir auch die Feldbahn
Riedlhütte.
 Danke Daniel für die Sonderfahrt!





Aufgelassene Steinbrüche im Fichtelgebirge und
was da noch so alles zu entdecken ist:










Die kürzeste internationale Eisenbahn:





Die Lokattrappe wurde schnell von der VW Bus
fahrenden Gang geentert und in Gang gesetzt,
wir brauchten aber länger als 24 Sekunden
über die Grenze:




Auf dem Dreisessel:




Am Donaukraftwerk Jochenstein:




Zum Schluss noch in Dossenheim.






September 2021:

Grabungsaktion im Odenwald, immerhin 250 Meter
Stollen sind jetzt schon befahrbar:







Stimmungsbild an unserem Bremsberg über Dossenheim:





August 2021:

Schweden, zwei VW Bus T2, viel Altbergbau, Seen
und Wälder, so lassen sich drei Wochen Urlaub
zusammenfassen. Reisebericht folgt, hier ein
kurzer Vorgeschmack:

Stollberget:




Unterirdische Erzverladung unter der Flotaion
in Lekombergs Gruva:




Torfwerk Bodaberg:




Feldbahntreffen bei der HFD, Dresden:







Juli 2021:

Kurzurlaub im Hunsrück. Fast so idyllisch wie
in Frankreich, Campen vor dem Bergwerk auf
der Halde, auch noch mit Schlossblick:






Unter Tage ging es dabei auch reichlich. 




An mehreren Wochenenden danach nochmal in
einige Schiefergruben dort.
 




Auch zu einer Bootstour unter Tage, wie man
sieht mit mehreren Booten und in verschiedenen
Gruben:







Juni 2021:

Steinbruch Schriesheim mal direkt vom
Stadtrand aus erwandert, auf der ehemaligen
Seilbahntrasse gibt es noch die Fundamente,
Rollen mit Seil und einige Wannen :







Die Verankerung der Tragseile über der
Winkelstation kannte ich auch noch nicht.





Die Bruchwände in Schriesheim werden zum Erhalt
der Artenvielfalt regelmäßig frei gehalten.




Lorenbergung im Hunsrück. Einige ältere Bergungsberichte
wurden zusammengelegt und ergänzt: 

feldbahn-dossenheim - Lorenbergungen (de.tl)








Mai 2021:

Der Überkopflader wird gängig gemacht und
zusammen mit dem Bergbauzug gefahren.
Es ist gleichzeitig die letzte Fahrt der beiden
(rostigen) Ehrenfriedersdorfer Förderwagen,
die im Zuge der Sammlungsbereinigung zurück
in die Nähe ihrer alten Heimat, nach Cottbus,
abgegeben werden.





Das Abstellgleis unter dem Überkopflader war
schon länger mehrfach gebrochen, daher wurde
es neu gebaut.






Unser VW Bus brauchte eine neue Vorderachse,
da der Vorderachskörper durchgerostet war.

Eine offensichtlich rostige Achse gab es zum ganz
kleinen Startgebot bei Ebay, da keiner den wahren
Schatz erkannte.
Die Vorderachskörper gab es früher neu für 900 D-Mark
bei VW, rechnet man dann noch 12 Mechaniker-
stunden für den Umbau erklärt das, warum die
Busse früher mit so einem Schaden verschrottet
wurden. In diesem Fall bekam ein Bus in den
frühen 90er Jahren einen neuen Achskörper,
wurde dann aber später doch wegen weiterem
Rost verschrottet. Die Achse wurde eingelagert,
bis ich sie 25 Jahre später übernehmen konnte. Die
Geschichte hat wohl keiner außer mir geglaubt
so dass es beim Startgebot blieb. Dazu muss man
wissen, das die neuen Achskörper damals nur
grundiert geliefert wurden daher schnell wieder
Flugrost ansetzten. 






Auch die Drehstabfedern darin sind top, dadurch steht
der Bus jetzt noch ein wenig höher, was wir bei unseren
Offroadtouren gut gebrauchen können.




Das Getriebe wird auch durch ein überholtes
ersetzt, die vielen schlechten Wege der letzten
Jahren fordern ihren Tribut.



Weiter ging es Neckar aufwärts mit der
Erforschung der Sandsteinbrüche am Neckar.
So alle Jahre wieder nehme ich mir Zeit dafür.
Zwischen Pleutersbach und Ersheim gab es vom 
höher gelegenen Steinbruch einen Bremsberg
zur Verladung auf die Frachtkähne.
Eine Lore wurde hier vor ein paar Jahren am Ufer
ausgegraben und als Denkmal aufgestellt.












März / April 2021:

Frühlingserwachen im Steinbruch, die Feldbahn fährt durch erstes Grün:

Fahrt in den Frühling 2021 - YouTube




Der Passat Syncro 20V Turbo wurde über Winter zerlegt, neu lackiert
und mit vielen neuen und überarbeiteten Teilen wieder zusammengebaut.





Hier im Film: 
 Passat 32B GT Syncro 20V Turbo - YouTube

Einen Baubericht gibt es auch, aktuell wird es im unteren Drittel:
feldbahn-dossenheim - Passat GT Syncro 20V Turbo (de.tl)


Am kleinen Schweißwagen aus dem Bergbauzug wurde der
durch gefaulte Holzaufbau erneuert, dieses Mal mit gebrauchtem
Tropenholz, damit es hoffentlich länger hält.





Genauso an diesem Flachwagen, das bereits schön verwitterte
Holz lieferten ausgemusterte Parkbänke: 






Still ruht der See, bzw. die Dossenheimer Steinbrüche. Aber nur
innerhalb der umzäunten Bereiche. Besonders der Steinbruch
Leferenz ist schon langer Naherholungsgebiet geworden und jetzt
zu Pandemie Zeiten völlig überlaufen. Der große Parkplatz vor dem
Bruch ist meistens zugeparkt, manchmal sogar die Zufahrtsstraße
bis in den Ort.

Groß ist die Freude der Familien, wenn sich dann im umzäunten
Museumsbereich etwas rührt, groß ist dann das Gedränge am Zaun
und auf der Aussichtsplattform der dritten Sohle, um ein Blick auf die
Bahn zu erhaschen.

Die Wildschweine graben im Steinbruch die Hänge um, dabei kommt
viel Müll
 der Steinbrucharbeiter zum Vorschein.
Bei einer Säuberungsaktion wurden nicht nur Unmengen von Flaschen,
Konservendosen und Keilriemen gefunden, auch ein paar Sachen
die direkt ins Muesum integriert werden. Besonders schön ist die
Benzin-Lötlampe aus Messing, außerdem fanden sich noch ein
Zählwerk, ein Lampenschirm und ein unbekanntes elektrisches Bauteil.







Januar / Februar 2021:

Feldbahn Dossenheim im Schnee:

Feldbahn Dossenheim im Schnee 2021 - YouTube














Dezember 2020:

Tour durch die Mergelbrüche im Osten Frankreichs:

feldbahn-dossenheim - Unterirdische Mergelbrüche in Grand-Est





Unser Bergbauzug. Die meisten Wagen auf dem Bild stammen
aus der Anfangszeit der Sammlung. 1986 meinte man noch,
alles lackieren zu müssen, damals auch noch zweifarbig. Da
sich im Lauf der Jahre Roststellen bildeten, musste mehrmals
nachlackiert werden.
Als dann 2014 ein weiterer Krupp Förderwagen aus der Sammlung
Buch Nassau dazu kam, war klar dass die Optik angeglichen
werden muss. Doch keineswegs wird der Neuzugang lackiert.





Abbeizen wäre die Lösung. Über die Jahre habe ich immer wieder
verschiedene Produkte ausprobiert, die meist völlig wirkungslos
blieben, da seit 2010 Dichlormethan verboten ist sind das zahnlose
Tiger. Sogar alte Bremsflüssigkeit zeigte mehr Wirkung, wenn auch
nicht zielführend.

Ganz in meiner Nähe stellt ein Maschinenbauer nebenbei Entlacker
her, der tatsächlich funktioniert. Also zunächst mal eine kleine
Probe geholt und nachdem es funktionierte, gleich einen 10 Liter
Eimer. 
Damit es besser funktioniert wurden die zu entlackenden
Förderwagen mit Plane abgedeckt und 48 Stunden beheizt.
Danach flogen tatsächlich die Lackschichten mit dem Hochdruck-
reiniger davon.
Nach 4 Durchgängen auf dem linken und zwei auf dem rechten
Förderwagen war klar, so einfach wird es nicht, denn die in Rost-
narben gekrochene Grundierung wird zwar weich, aber lässt sich
kaum ablösen. Ziemlich enttäuscht nach ungefähr 10 Stunden mit
Spachtel und Hochdruckreiniger gab ich es auf.

Der Krupp Förderwagen ging zum Sandstrahler, der Breitenbach
Wagen zum Hersteller des Entlackers.





Da das Sandstrahlen beim Krupp Wagen vier Stunden dauerte und
dem entsprechend teuer war, das Entlacken mit dem Prinzip viel hilft
viel, kostet dann für meinen Zweck aber viel zu viel, funktioniert,
wurden die restlichen Wagen mit Flamme, Zopfbürste und Flex
entlackt. Hier der Krupp Wagen beim wieder einachsen.




Das fertige Werk. Der Rost an der Oberfläche und damit das von mir
gewünschte authentische Bild wird bei der aktuellem Witterung von
alleine kommen. Nach drei Tagen sieht das schon gut aus.





Eine Fahrt ins neue Jahr gabe es auch, vorzugsweise mit den frisch
entlackten Förderwagenzug.






Oktober 2020:

An zwei Wochenden ging an es mal wieder an die Gruben der Lahn, mit
Gleichgesinnten in wechselnder Besetzung, den Pandemie Schutzmaßnahmen
entsprechend mit mehreren Autos und Zelten. Regen oder Kälte störte uns
dabei nicht.

Eine abgesoffene Schachthalle:




Die Erzaufbereitung der Grube Georg-Joseph bei Gräveneck:




Sinterstollen:






Juli 2020:

Tour durch die Westalpen - Reisebericht von Offroadtouren in den Bergen, 
Natur und Altbergbau:

feldbahn-dossenheim - Frankreich - Westalpen 2020 (de.tl)






Juni 2020:

Sommer im Steinbruch 




Das nächste Stück der Leiter am Bremsberg wurde gebaut.
Jedenfalls die ersten 8 Meter lassen sich nun gut begehen,
natürlich nur für Wartungszwecke.
Das war vorher wegen der 45° Schräge nicht so einfach.

 


Die DIEMA DS20 bekam neue Puffer. Ihre originalen sind irgendwann
im Torfwerk abhanden gekommen und wurden mit DL6 Puffer ersetzt,
die auch noch viel zu hoch angesetzt waren. Da die originalen Guss-
puffer nirgendes mehr zu bekommen sind, wurde 25mm starke Bleche
mit Laser geschnitten und zusammengeschweißt.
 







Es gibt einen Neuzugang, das Fahrgestell eines 0,75er Muldenkippers.
Für mich besonders interessant die aufgenieteten  Platten, die gleich-
zeitig die beiden Rahmenhälften verbinden und den Kuppelbolzen halt
bieten.
Die frühen Arthur Koppel Loren hatten so ähnliche Hozpuffer, aber da
hielt eine senkrechte Patte die Kuppelbolzen. Eventuell sehen wir hier
ein zeitlich begrenzt produziertes "Übergangsmodell" ?







Außerdem gab es noch einen schön erhaltenen Frosch. Besonders
schön die beiden klappbaren  Anschläge, deren abgerosteten Wellen
zunächst ausgebohrt und ersetzt werden mussten.




Das ist jetzt ein gequarke im Steinbruch, der Frosch gesellte sich zu
seinen 6 bereits vorhandenen Artgenossen und den reichlich vor-
handenen Kröten und Gelbbauchunken.
Daher wird ein anderer Frosch in Richtung Heilbronn ausgewildert,
es lebe die Artenvielfalt.





Untertage im Rheinischen Schiefergebirge, hier gibt es noch schöne,
versteckte Dachschiefergruben.






Rohrbach im Odenwald: Denkmalpflege am Bergbaulehrpfad.
Auf der Gleistrasse zwischen den Schächten Gottfried und Adolf
und der Seilbahnstation steht dieser Krupp Förderwagen aus
Alfter-Witterschlick als Denkmal.
Im letzten Winter hat ein umstürzender Baum dem Wagen
schwer zugestzt, unter anderem brachen dabei die Sicherungen
der Wanne ab.
Wieder zurechtgerückt, repariert und mit Erz bestückt:





Der Bergbaulehrpfad hat weitere interessante Stationen, z.B. den 
Maschinenschacht der Grube Georg, 1880-1890 auf der Suche
nach Mangan in Betrieb. Im Vordergrund Reste der Dampfmaschine
oder Wasserhaltung, im Hintergrund der Schacht:






März-Mai 2020:

Feldbahn Dossenheim in Bewegung:

https://youtu.be/gDSWbOMPOw4


Bericht in der RNZ:




Die Akkulok fiel durch verringerte Leistung auf.
Die beiden 36V Blöcke habe ich damals in zwei
24V und zwei 12V Blöcke unterteilt, bei je einem
lag die messbare Spannung deutlich unter dem
Sollwert. Bisher sorgten 18 Akkus für insgesamt
72V und 240AH, jedenfalls rechnerisch.  
Außerdem sind noch einige tote Akkus als Ballast
im Akkutrog verstaut. Dem entsprechend lange
dauert es, bis man zu den untersten "Schichten"
im Akkutrog vorgedrungen ist.

Was sich beim Durchprüfen mit dem Multimeter
bereits abzeichnete, war dann nach dem
Belastungstest mit dem Testgerät Gewissheit:
Drei Akkus waren defekt.
Nun begann ein Tetris Spiel, die bisherigen
überlebenden Akkus sowie 12 neue Akkus nach
Kapazität sinnvoll zu kombinieren und wieder im
Akkutrog unterzubringen.
Jetzt ist wieder die volle Leistung da.
Bilder von der Probefahrt in der Blütenpracht.







Weiter ging es mit dem kleinen Akkumobil, der
Eigenbau hatte nach 11 Jahren ein Motorschaden.
Ein neuer Antrieb lag schon bereit, jetzt mit
1000W statt wie bisher 550W.
Für Leistungssteigerung bin ich immer zu haben. 
Das Ritzel war schnell angepasst, Langlöcher in
die zukünftigen Motorhalter gefräst damit man
die Kettenspannung justieren kann.
Dann noch ein paar morsche Hölzer erneuern,
zusammenbauen- läuft.





Doch auch die Verbrenner brauchen Zuwendung.
Die beiden Vehikel mit VW-Käfermotoren haben
immer wieder Probleme mit der Standzeit.
Ausgetrocknete Vergaser, gerissene Benzin-
pumpenmembranen und vom Marder zerbissene
Benzinschläuche sorgen für Schwierigkeiten, Abhilfe
schaffen nun elektrische Benzinpumpen und Stahl-
gewebe ummantelte Schläuche.






Die Deutz OMZ 117 und die Diema DGL haben beide
Deutz Motoren Typ 514 verbaut. Bei beiden war am
Spaltfilter eine Wellendichtung defekt, Ölverlust war
die Folge. Die Dichtung war beim Spezialist für
Historische Landmaschinen Bernd Braun in Nordhorn
zu bekommen. Der Ölfilter musste dazu komlett zerlegt
werden, hauchdünne Plättchen in der richtigen Reihen-
folge sorgen für die Reinigung des Motoröls. 










In den Zeiten der Pandemie ist der umzäunte Stein-
bruch wie eine Insel auf der Welt noch heile ist.
Daher wurden einige größere Baustellungen erledigt.
Das von uns 1998 hier verlegte Gleis wurde vorher
bei der Bergung mit dem Bagger aus dem Beton
der Ziegelei Stauch in Nußloch gerissen und ist dem
entsprechend teilweise krumm wie Bananen. Wir
hatten halt damals nicht anderes. Nun wurden hier
4 Stück 9 Meter Lange S 18 verbaut, die wir 2015
im Steinbruch Vatter erwerben konnten.






Für eine perfekte Gleislage wurde der Boden aus-
gekoffert, Stahlschwellen angeschweißt und mit
Schotter unterfüttert. Nachdem die Gleise wieder
niveaugleich verfüllt waren, sind sie nun auch mit
PKW und Stapler überfahrbar.





Ende Februar kam die Baugenehmigung für den
Unterstand des Personenzuges. Dem gingen 10
Jahre Verhandlungen mit der Gemeinde Dossenheim
voraus, der ja der Steinbruch gehört, sowie ein weiteres
Jahr für das Genehmigungsverfahren. Ursprünglich
wollte ich Etwas größeres bauen, in das auch die Kipp-
loren Züge gepasst hätten. Doch nach viel hin und her
war das nun der kleinste Nenner auf den sich die
demokratische Mehrheit einigen konnte. 
Gebaut wurde der Unterstand an drei Wochenenden mit
Material aus dem Steinbruch Vatter und fügt sich damit
als authentisches Steinbruchgebäude in das Ensemble
ein.








Hilfreich war die Bremserlore als Festpunkt beim
Stellen der Pfosten.
Diese wurden auf breite Dachschwellen geschweißt.





Ein Mißgeschick, eine falsch gestellte Schleppweiche,
brachte ausgerechnet unseren schwersten Brocken
zum Entgleisen. 




Nach 4,5h Arbeit stand die Deutz wieder auf Schienen.



In Ermangelung ander Freizeitbeschäftigungen auf-
grund der Pandemie habe ich kurz entschlossen
eine Großbaustelle in unserm Lokschuppen ange-
fangen. Es handelt sich ja um eine Brecherhalle,
in die wir 1998 über den Silos Stahlträger für die
Gleise eingzogen und mehr schlecht als recht Gitter,
die im Steinbruch herumlagen, anpassten, damit
man darin laufen kann.
Die Loks standen auf den Trägern 24 cm erhöht
und die Weiche und die Gitter waren prächtige
Stolperfallen.

Das hat nun ein Ende - aber es war eine Material-
schlacht, immerhin hat die Halle 42 Quadratmeter.

In einem Rehazentrum gab es neue Schulbänke -
ich konnte mir 45 Quadratmeter Tischplatten zum
Verschalen abgreifen.
Außerdem brachte die VW Pritsche 58 Sack
Zement, mit 50 PS auf einmal die 20% Steigung
hoch. Das traute sich der Lieferant des Betonkies
nicht, der LKW brachte nur 6 Tonnen anstatt der
bestellten 8,5 Tonnen und musste nochmal
nachliefern.





60 Quadratmeter Stahlgitter waren auf einer
Baustelle übrig.





Der Betonkies wurde mit einem Minibagger der
Firma RenoTec Lobbach, die unsere Projekte
dankenswerterweise unterstützt, in eine Seilbahn-
wanne geladen.
Der Stapler brachte die unzähligen Fuhren dann
zum Betonmischplatz vor dem Lokschuppen und
dort auch gleich auf die richtige Höhe.




Ein Betonmischer bekam Lorenachsen...




Der Betonmischplatz in Action. Bei 15 Tonnen
Beton, die es anzumischen und einzubringen
galt, lohnte sich die Vorarbeit.
 





Nach zwei Wochen konnten die Loks wieder
einziehen. Eine Menge Material was sich in 34
Jahren Sammelleidenschaft in der Halle
angesammelt hat, wurde beim Räumen durch-
sortiert. Es gab mehrere Schrottfuhren, zwei
Pritschenwagenladungen Holz wurde als Brenn-
holz aussortiert, aber auch viel schöne Sachen
kamen zum Vorschein, die nun museal ausgestellt
werden. Außerdem gibt es nun ein übersichtliches
Ersatzteile- und Stahllager sowie sortiertes Bauholz.







Der Boden im Lokschuppen ist nun 24 cm höher,
das Tor wurde entsprechend gekürzt.
Mit Geröll vom Schuttkegel der gegenüberliegenden
Steinbruchwand wurde die Rampe zum Eingang
erhöht. Dafür kam erstmals die schwere Decauville
Lore zum Einsatz, die sich super handhaben ließ.







Inzwischen ist hinter der Bank noch eine Trocken-
mauer und eine Geländer aus Bohrstangen ent-
standen.




Weitere Tage gingen ins Land bis die Baustelle
wieder fertig aufgeräumt war. Als letztes wurde
der Bagger abtransportiert, um mal wieder Spaß
zu haben mit dem Passat Syncro Turbo, das
Gebrüll des Audi S2 Motors mit 1,8 Tonnen Ballast
an Steigungen und beim Ampelstart machte sowas
von Laune.








Januar/Februar 2020:

Der Rumänien Reisebericht ist endlich fertig, der Film ist schon
eine Weile online:


https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Rum.ae.nien-2019.htm
 

Von der Feldbahn gibt es nichts Neues zu Berichten, aber auch im Winter
machen wir mal einen Fototag.
Los geht's mit der Siemens Akkulok und den Bergbauförderwagen.




Mit dabei die Karbidlampe, die zusammen mit den beiden Hunten in der
Tongrube Beilstein im Westerwald eingesetzt war. Solche Dinge sind
für mich besonders wertvoll. Die Lampe gab es 1986 beim Kauf des
Wagens von Betriebsleiter Rupp dazu - und eine Befahrung der Tongrube.




Auch wenn es die Zuglänge nicht erfordert, Vorspann fahren macht Spaß.
Erst mit den kleinen 0,75er Loren.




Dann unter wechselnder Führung an den großen 1,75er.




Die Jung durfte auch noch raus.







Dezember 2019:

Kurzurlaub im Albulatal, mal so richtig Schnee zu Weihnachten.

Die Anreise der letzten 400 Höhenmeter erfolgte auf der imposanten
Steilstrecke der Räthischen Bahn (und der Rest zu Fuß im Tiefschnee).




Hier oben hätte ich nun keine Feldbahnspuren erwartet, und doch erinnern
Bildtafeln an den Bau des Albulatunnels vor 120 Jahren.




Im Tal am Bahnhof Bergün steht dieses Krokodil, was einst die Steilstecke
bediente.




Besuch der Motorshow Essen, Europas größter Tuningmesse.
Einer der Publikums Magnete war der Mustang von Driftkönig Ken Block. 




Neben aktuellen Sportwagen und Tuningfahrzeugen waren sehr viele
Klassiker ausgestellt. Mit dem Trend zu kaum fahrbaren Reifen-Felgen
Kombinationen und radikaler Tieferlegung kann ich nicht anfreunden.




Von diesem 73er Pantera GTS konnte ich mich nur schwer wieder
losreisen.





Oktober / November 2019:

Gleich zwei neue Bildberichte:


Exkursion rund um Freiburg:
https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Rund-um-Freiburg.htm




Reisebericht von Lothringen und Luxemburg mit viel Altbergbau:
https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Lothringen-und-Luxemburg-2019.htm





Feldbahn-Europatreffen in Ilmenau, Thüringen.
Es gab unter andrem ein Rekordversuch, 50 OK Momtania Loks in Reihe
aufzustellen.
Nun, es wurden immerhin sensationelle 46!
https://youtu.be/7aPnQRq3Cps
https://youtu.be/M45gDrHyKs8






Juli / August / September 2019:

Einige Monate war es ruhig hier, wir waren viel unterwegs,
es wird Zeit einiges nachzutragen.

Nur ein Fahrtag in diesem Jahr - für alle Freunde unserer
Feldbahn gibt es wenigstens einen neuen Film:
https://www.youtube.com/watch?v=TSszzKEPl_8&t=5s

 

Rumänien war dieses Jahr unser Urlaubsziel.
Mit unseren beiden VW T2 wurstelten wir uns hoch ins Maramures
Gebirge auf Offroadpisten zu Ceausescus alten Erzgruben.
Ein ausführlicher Reisebericht in gewohnter Form folgt demnächst.









 

Mitte August wird Hockenheim zum Mekka der Speedfreaks, denn die
NitrOlympX finden statt.
Traditionell finden am Wochenende davor die Test&Tune Läufe der
Dragster statt, dazwischen dürfen wir Puplic Racer starten. Der Andrang
war dieses Jahr riesig, so dass ich nur zwei mal gefahren bin, und zwar
gleich morgens wenn die Luft noch kühl und die Wartezeit noch keine
3 Stunden ist.
Stand da doch tatsächlich noch ein 32B Syncro mit 20V Turbo Umbau
im Vorstart! Der andere hatte allerdings die doppelte Leistung von
meinem, was dem Spaß auf meiner Seite kein bisschen schmälerte.
Da der größere Turbo nicht so schnell auf Druck kommt hatte ich lange
die Nase vorn. Unsere Zeiten waren 13,46s /184km und 13,79s /161Km.
Der andere Lauf war auch gegen ein 20V Turbo, aber ein Audi S2 mit
brachialer Leistung, er fuhr 10,25s /231km. Bei diesem Lauf fuhr ich
meine bisherige Bestzeit, 13,75s.

https://youtu.be/KmHxZTkIvzU


 
Nun war noch Zeit für einen Kurztrip nach Luxemburg. Auch hier ging
es unter Tage, so wie hier, noch in Frankreich, Mine de Rochonvillers.
 




Im Minette Park, Fond de Gras, fahren drei Traktionsarten. Zunächst mit
Dampf zum Stollen, dann elektrisch durch den Berg, in Frankreich wieder
raus und mit Diesel weiter:
https://youtu.be/2_By4A6iYo8



30 Jahre Stumpfwaldbahn Ramsen, es gab einen schönen Spieltag mit
neuen, tollen Loks.








Unser treuer Passat (nicht zu verwechseln mit dem Syncro Turbo) bekam nach
18 Jahren Familienkutsche bei uns eine ordentliche Auffrischung Hohlraum-
schutz, viele Dichtungen und Leisten wurden erneuert und die Radhausschale 
eines Golf 4 im hinteren Radkasten angepasst, um den rostanfälligen Bereich
des Tankstutzen zu schützen. Schnell sind einige 100 € an Dichtungen verbaut,
aber auch die 40 Arbeitsstunden sind bei dem Auto gut investiert.
 
Oldtimertreffen "Schiene & Straße" im Frankfurter Feldbahnmuseum.
Dazu habe ich mal wieder den VW Typ 3 aus der Garage geholt, das Gebrüll
vom agilen Luftboxer mit Doppelwebervergaser machte auf der Autobahn
mal wieder Laune.
Ansonsten sind da inzwischen Autos auf dem Oldtimertreffen, die sind jünger
und langweiliger als meine Alltagsautos. 







Außerdem war ein toller Neuzugang erstmals zu sehen: eine französische
Artillerielok von 1916, in Amerika gebaut.
Das war mal ein Kriegsgerät...





Juni 2019:

Von weit her: Mit Feldbahn-Fan Battli aus Kapstadt hatte wir 
Besuch im Steinbruch mit der bisher weitesten Anreise.



Kurzurlaub am Rhein-Marne Kanal
Einige Treidelloks sind als Denkmal abgestellt, hier in Saverne.
Immer zwei dieser Loks waren im Verbund in der Lage, maximal
5 der 350 Tonnen Lastkähne durch den Kanal zu ziehen.







Direkt am Rhein-Marne Kanal gibt es alte Sandsteinbrüche,
mit Förderstollen die direkt zu dem Kanal führen.




In einem der Steinbrüche gab es einen Bremsberg. Die Stützmauern der
Trasse sind noch toll erhalten, ebenso die Fundamente der Seiltrommel.




In alten stillgelegten Fabriken findet man fast immer Überreste
von Feldbahnen, so auch hier.






1/4 Meile Flugplatzrennen auf dem Phönix Dragway, mir gefallen
natürlich die schellen Audis am besten:
https://youtu.be/49odY5hYRl0




Auf dem Hockenheimring war ich nicht nur als Zuschauer, hier
bekam der Passat Syncro Auslauf:
https://youtu.be/1OZqgxc16jk


Feldbahntreffen auf der Eichenberger Waldbahn bei Göttingen, Feld-
bahn Dossenheim war mit drei Personen und der VW-Motorlore dabei.
https://youtu.be/_sgqeFQzXAQ


Fahrtag in Wiesloch- hier gibt es eine neue Wendeschleife vor dem
Landratsamt:
https://youtu.be/2RJ6Ckj7JfM


Von einem begeisterten Besucher bekam ich diese Plastiktasche
zugeschickt, in Bottrop bekommt man die beim Einkauf...
 




Mai 2019:

Ein paar Impressionen vom Fahrtag:
Deutz OMZ 117 mit 8 großen Kipploren





Diema DGL mit Arbeitszug




Jung EL110 mit Decauville Lore, Langholzgarnitur und Zweizapfenkipper




Betrieb mit Gastfahrzeug vor dem Lokschuppen


 



Das Helferteam





März 2019:


Das neue "Rangiergleis am See" wurde bei der turnusmäßigen Überprüfung
der Anlage vom TÜV Süd abgenommen und auch für den Personenbetrieb
freigegeben.
 



Damit hier ein- und ausgestiegen werden kann wurde der Wassergraben als
Drainage ausgebildet...




… und ein stabiler Prellbock gebaut. Der Zweizapfenkipper, einer der Stars
der Sammlung, bleibt dauerhaft an dieser exponierten Stelle stehen.




Auf solch altem Material fahren wir...




Es wird warm - erste Steinbruchbewohner wagen sich aus der Deckung:




Eine Weiche, mehrere Schienen und zwei Wagen verlassen die Sammlung.




Verbogene oder durchgerostete Schienen gehen auf den Schrottplatz.




Kurzurlaub in der Schweiz- Schnee satt nicht nur beim Besuch der
FurkaDampfBahn, im Vordergrund eine Jung Lok:



   
 

Februar 2019:

Weiter ging es an der Baustelle "Rangiergleis am See".
Zunächst wurde eine Weiche unter einem Stapel hervor geholt.
Sie wurde 2013 im Steinbruch Brandau geborgen
https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Brandau-und-Gadernheim.htm
Nachdem in den Jahren der Rost abgeblättert ist, entpuppte sie sich
als nicht mehr ganz taufrisch und brauchte neue Schwellen, die dann
auch Stück für Stück gegen die in Steinbrüchen massenhaft ver-
wendeten Längsschwellen ausgetauscht wurden.




Hier wurde einer der beiden Stellhebel der Weiche auf der Brücke vom
Dossenheimer Steinbruch Vatter eingesetzt, ein schönes Andenken.




Jetzt ist es soweit, Ablaschen und heraus Heben des alten Gleises auf
der Hauptstrecke.




Nach dem Auskoffern und Einsetzen der Weiche hält sich die Freude
in Grenzen, denn das alte Gleis war nicht gerade und dem entsprechend
ein Versatz.




Da alle Schwellen verschweißt sind, ist die Korrektur recht aufwendig.
Hier wurden bereits die Schweißnähte der anschließenden Kurve auf-
getrennt und mit der Biegekralle bearbeitet.







Die Drehscheibe wurde angeschlossen und das fliegende Gleis mit dem
Betonrundkipper fliegt nun nicht mehr.
Und auch die Brücke über dem Entwässerungsgraben hält.




Hier sieht man nun auch den Zweck des neuen Gleises, Platz zum
Rangieren für kleine und mittlere Züge.




Der Bericht
https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Die-U_Verlagerung-Goldfisch.htm
wurde ergänzt, es gibt da noch einiges im Wald zu entdecken:





Januar 2019:

Der Steinbruch liegt zeitweise unter einer Schneedecke:




Die Gemeindearbeiter waren hier fleißig und entfernten die Büsche in und
vor den alten Anlagen:




Weihnachtszeit- Baggerzeit!
Seit Jahren waren einige Baumaßnahmen geplant und beantragt. Nachdem
die Gemeindeverwaltung kurzfristig grünes Licht gab, konnte genauso
kurzfristig der Bagger von Volker geliehen werden. Denn wer baggert schon
über den Jahreswechsel...

Der benötigte Schotter kommt bei uns den Berg herunter gerutscht,
wir schaffen Platz, den es kommt ganz sicher wieder Nachschub
von oben.




Die Feldbahn wurde artgerecht eingesetzt, der Platz vor der ehemaligen
Prallmühle, unserem Lokschuppen, wurde eingeebnet und aufgefüllt.
Hier entsteht ein offener Unterstand für den Gabelstapler und sonstige
Gerätschaften.




Das Lichtraumprofil wurde an vielen Stellen nachgearbeitet, die Grasnarbe
auf dem Weg abgezogen und stellenweise mit Schotter aufgefüllt.






Hier entstand ein weiteres Abstellgleis, rechts ist ein Unterstand für
den Personenzug geplant.




Auf dem fertigen Teil konnten nun zusätzliche Wagen abgestellt werden,
die vorher im hinteren Museumsbereich standen.




Hier entsteht ein Abstellgleis zum Rangieren an den Fahrtagen, es soll
den Museumshof entlasten.
Endlich konnte ich hier auch ein Entwässerungsgraben ziehen, das
Schlammloch hat ein Ende.




Das Fernsehen war auch mal wieder im Steinbruch, das RTL 
Regionalprogramm im Rahmen der RON TOUR ab 4:00
https://youtu.be/E-P3RjNF384


November/Dezember 2018:

Der Steinkohlebergbau in Deutschland ist seit dem 21.12.2018
Geschichte. Wunderbar, wieder ist es ein Stück sauberer in 
Deutschland. Da jedoch aufgrund irrsinniger Energiepolitik 
weiter Kohle verstromt werden muss, kommt die Kohle eben
von weit her. Und es wird sicher mehr werden, denn der nächste
Irrsinn, die E-Autos, wollen ja demnächst auch bestromt werden.
Hier mal drei Beispiele:

https://youtu.be/hs3RAbI5oPA

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/deutschland-und-die-energiewende-wie-laender-wie-kolumbien-dafuer-zahlen-a-1127332.html

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjzmLzHvb3fAhVPKVAKHYVaAb0QFjAAegQIBRAB&url=http%3A%2F%2Fwww.wolfgang-bauer.info%2Fpages%2Freportagen%2Fbergbau_ukraine%2Fbergbau_ukraine.html&usg=AOvVaw3UeVh4czAgqcR7Ipr4cDGP


Im Feldbahnmuseum wurde weiter gearbeitet. Die beiden Bahn-
übergänge
wurden repariert und ergänzt.












Wir erinnern uns: Im Sommer 2017 trat ein extra für die Reise durch-
geschnittenes Fahrgestell und mehrere Achsen im Kofferraum eines
Golf die Reise aus der Schweiz nach Dossenheim an. Es wurde damals
gleich wieder von mir zusammen geschweißt.
Jetzt wurde es an anderer Stelle wieder auseinander geflext.




Zusammen mit ein paar U-Schienen, Stahlplatten und S14 Schienen
entstanden zwei Drehgestelle daraus.




Geschlachtet wurde für das Projekt auch ein Anhänger eines Munitions-
depot der US-Armee, der bei der Räumaktion im Steinbruch Vatter vor
dem Verschrotten gerettet wurde.




Nun ist der Plattform-Vierachser fertig.




Das war Grund genug kurzfristig einen Spielnachmittag auszurufen,
bei dem natürlich noch viel mehr rollte:








14 Jahre hat der Passat Trophy bei uns als Winterauto gedient.
Die Optik war nach 31 Winter und 324000 km stark heruntergekommen,
doch die Technik wurde gut instand gehalten und an nichts gespart.
 Da er in der Zeit zum Liebhaberauto avancierte fand er schnell einen
neuen Besitzer der ihn nach Berlin überführte. Es war das treueste Auto,
was ich bisher hatte.




Ein Audi 80 von 1988 blieb bei uns hängen. Eigentlich zum Schlachten
wegen des schönen Motors günstigst gekauft, war er dann doch zu schade.
Mit der schönen Sport Edition, vollverzinkter Karosserie und auch sonst
für die Ewigkeit gebaut,  wenig Laufleistung und werkstattgepflegt, bleibt
er zunächst als Schlechtwetterauto.
Nach drei Tagen waren die beiden Unfallschäden repariert, Wartung nach
vier Jahren Standzeit gemacht, Auspuffanlage und noch ein paar Teile
getauscht. Genau am seinem 30. Geburtstag bekam er die H-Zu lassung.
Wer hätte gedacht, dass solche Karren mal Oldtimer werden...










September/Oktober 2018:

Die Seite Bergbauexkursionen wurde gesplittet.

Es wird nun getrennt nach Deutschland und Europa.
Damit das stöbern Spaß macht, gibt es auch gleich jeweils einen
neuen Exkursionsbericht: 

https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Pyren.ae.en-2018.htm




https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Die-U_Verlagerung-Goldfisch.htm





Unser Fahrtag im Steinbruch am 23.9.:







Mit dem Passat Syncro Turbo auf dem 1/4 Meile Rennen
Phönix Dragway:

https://www.youtube.com/watch?v=gmMpxrvWFUo

https://www.youtube.com/watch?v=4Zx7X2WhVpY






Juli/August 2018:

Mal wieder in die Pyrenäen:





Mit dem T2 durch das Gebirge und zu den höchsten Bergwerken Europas,
hier "Machu Piccu":



Reisebericht ist in Arbeit…


Nach über 20 Jahren war ich mal wieder aktiv auf einem 1/4 Meile Rennen.
Doch während ich früher mit gemachten Käfern und Typ 3 um 17er Zeiten
kämpfte, ging es diesmal mit dem Syncro Turbo auf die Quartermile Hocken-
heim
und ich sah mich irgendwo bei einer 14er Zeit. Gleich beim zweiten
Lauf erreichte ich 13,8 Sekunden. Das reichte immerhin für Audi RS4,
Toyota Supra, 2008er Ford Mustang und Plymouth Belvedere. Erst eine für
das Rennen präparierte Corvette zeigte mir dann mit einer 12,2 die Rücklichter,
während ich inzwischen wegen der Mittagshitze minimal weniger Leistung
hatte und nur noch eine 14,01 fuhr.
Es hat Spaß gemacht mit dem alten Kombi zwischen den Sportwagen im
Vorstart zu stehen und dann nicht nur mithalten zu können.

Hier kann man virtuell auf dem Beifahrersitz Platz nehmen:

https://youtu.be/84A0ZgxWmIg



VW feiert gerade 35 Jahre Passat mit Allradantrieb:
https://www.volkswagen-newsroom.com/de/publikationen/weitere/broschuere-von-syncro-zu-4motion-35-jahre-allradantrieb-im-passat-42


Ein VW T1 Kasten von 1962 schneite herein.
Die Bergung in einer Garage in Ludwigshafen war nicht ganz einfach da nach
31 Jahren Standzeit die Hinterachse nicht gangbar zu machen war.
Wer mich kennt, kann sich vorstellen, das er nach einer Woche nicht nur roll-
fähig war, sondern auch schon aus eigener Kraft fährt.











Juni 2018:

Feldbahntreffen auf der Grube Fortuna bei Wetzlar.

Wir waren mit der Motorlore dabei und reisten zusammen mit
einem MAN von 1973 an, der 9 Kipploren und eine O&K Lok
geladen hatte.
https://youtu.be/dY8J_mMuLuA
https://youtu.be/ebZZs_yd9lo




Kurzurlaub in der Schweiz, natürlich ging es untertage
https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Untertage-in-der-Schweiz-2018.htm




Drei Wagen verlassen unsere Sammlung




Unser T2 bekommt ein Solarmodul zum Betrieb des Kompressorkühlschranks






Mai 2018

Die Seiten Lokomotiven, Loren, Bergbauförderwagen und sonstige
Fahrzeuge wurden in den letzten Monaten aus gegebenem Anlass
aktualisiert und bilden nun den genauen Bestand ab. Auch Fahr-
zeuge, die wir wieder abgegeben haben, sind aufgeführt.


Beschleunigungsrennen auf dem ehemaligen Militärflugplatz Bad 
Sobernheim. Ich war als Beifahrer des weißen Plymouth Belvedere
dabei. Antreten kann jeder der meint ein schnelles Auto zu haben,
dann geht es immer paarweise mit Vollgas über die 1/4 Meile.
Ob aktuell oder historisch, VW, Ami, BMW, Opel, Audi, Japaner,
die Vielfalt begeistert. Oft waren die Käfer schneller...




Am gleichen Wochenende fand im Frankfurter Feldbahnmuseum
der Fahrtag unter dem Motto "die frühen Motorlokomotiven" statt.
Die Stars der Veranstaltungen waren frühe Benzol- und Dieselloks wie
eine Oberursel von 1908.
 



Mal was Anderes, Passat Treffen der ersten beiden Generationen in 
Marschalkenzimmern im Schwarzwald.
Im Bildvordergrund die Typ 32B aus den 80er, in der Mitte hinten die
mittlerweile seltenen Typ 32/33 in den knalligen Farben der 70er.
Ich war mit dem Syncro Turbo dabei.




Eine Woche Kurzurlaub in den Vogesen und Elsaß.
Ziel war Natur, Wasserfälle, Seen und Burgen.




Dabei findet man zufällig eine Feldbahnlok, hier eine in Straßburg gebaute 
Heim in erbärmlichen Zustand vor der Auberge de "l`Eselbahn".
 




Zu Besuch im Besucherbergwerk Finstergrund.





April 2018:

Unser erster Fahrtag in diesem Jahr war erfolgreich




danach waren schon wieder Reparaturen an der Gleisanlage nötig.




Doch war auch noch Zeit für Hockenheim.





Und dabei den Passat Syncro Turbo über den Ring zu scheuchen.
Mit einem Tuningfahrzeug zwischen Sportwagen macht das besonders Spaß.




Im Odenwald gibt es noch tatsächlich so schöne Sachen zu entdecken.
Vor über 40 Jahren hat sich dieser O&K Seilbagger mit Tieflöffel von 1955
wohl die Zähne an dem großen Brocken ausgebissen und blieb dann stehen,
um hier die Zeit zu überdauern und langsam zu zerfallen...

  

März 2018:

Weiter ging es mit dem Austausch der Weichen.
Die nächste S10 5m Weiche wird durch eine S14 7m Weiche ersetzet.









Auf einem Nebengleis mussten noch kurzfristig Schwellen getauscht
werden, da die alten Schwellen weggerostet waren und die Lok die
Schienen auseinanderdrückte.




 
Februar 2018:

Der "Steinbruchbahnhof" Nord hat sich nochmal verändert. Das
dritte im Januar gebaute Rangiergleis eröffnet zwar ganz neue
Möglichkeiten, doch wollte ich auch noch ein Abstellgleis haben.
Da kein Platz mehr für eine weitere Weiche war musste das eben
anders gelöst werden...





Mehrere Drehscheiben und Weichen hintereinander haben im
Steinbruch Leferenz Tradition, wie dieses Bild vor dem Förder-
stollen, etwa 100 Jahre und 100 Meter entfernt, zeigt.








Aus dünnem S7 Profil wird die "Hüftschwungkurve" angefertigt.
Viel Arbeit machte auch die Gleiskreuzung.




Nicht immer läuft mit dem uraltem Material alles nach Plan.




Auch die Jugend war tatkräftig dabei.






 Januar 2018:

In den letzten Monaten beschäftigten wir uns mit der Komplettierung
von drei Weichen mit der Baulänge 7 Meter und richteten sie zum
Verschweißen auf der Betonfläche vor.
Über den Jahreswechsel trat das große Schutzgasschweißgerät in
Aktion und zwei Arbeitstage später waren die Weichen einbaufertig. 
Da das Schweißgerät sowieso auf einer Lore stand, wurden am dritten
Tag noch Reparaturen an der Fahrstrecke vorgenommen, immer im
Radius von 80 Meter um eine Drehstromsteckdose.
 




Gleich Anfang Januar wurde umgeschichtet. Zwei Weichen
werden zunächst zur Seite gelegt.






Die dritte Weiche wurde vor dem Lokschuppen eingebaut.
Oben der Zustand mit der alten kurzen, defekten Weiche und Ab-
senkungen. Als Lokfahrer blickte man hier immer in erschrockene
Gesichter unserer Fahrgäste.
Unten das fertige Werk.




Es sollte nun eine gleichmäßige Steigung geben, daher wurde die
Trasse von Hand ausgekoffert.




Mit der Flachlore, dem Gabelstapler und der Deutz Lok wurde die
800 Kg schwere Neubauweiche an ihren Platz gebracht.
Sie besteht aus S18 Schienen und ist insgesamt 10m lang.




Nach dem Unterfüttern der Weiche mit dem Stopfpickel, dem
Anpassen eines Stellhebels und dem Anfertigen der Verbindungs-
stücke zu den Anschlussgleisen wird eine zusätzliche Weiche in ihr
vorbereitetes Bett gezerrt. Das ist die erste Weiche die wir direkt
im Fundzustand einbauen konnten. Geborgen 2014 im Vatterbruch.
Sie besteht aus S14 Schienen und ist mit einer Baulänge von 4,50m
relativ leicht und kurz.




Von hier aus soll die Drehscheibe befahren werden können.




Das fast fertige Werk nach fast zwei Monaten Gleisbauarbeiten.
Auf den beiden rechten Gleisen kann man nun aufgrund der schlanken
Weiche schnell und ohne Gerumpel fahren, auf dem linken macht das
Überfahren der Drehscheibe Spaß.




Nebenbei gab es noch was für den Speedfreak, der Passat Syncro
Turbo bekam einen neuen, optimierten Lader.
Es geht immer noch besser - und schneller.
Der analoge Drehzahlmesser und der Tachometer sind längst zu
langsam für die mögliche Beschleunigung, daher ist noch zusätzlich
eine Digitalanzeige verbaut.






Dezember 2017:

Wir wünschen eine frohe Weihnachtszeit und einen guten
Rutsch ins 2018!


Nachdem dieses Jahr mit der Akkulok und dem Zweizapfenkipper
auch die beiden letzten Fahrzeuge unserer Sammlung betriebsfähig
aufgearbeitet wurden, widmen wir uns nun verstärkt der Gleisanlage.
Es sollen zwei enge, marode 5 Meter Weichen ausgetauscht werden
gegen 7 Meter Weichen. Diese können wesentlich schneller,
materialschonender und für unsere Fahrgäste komfortabler
befahren werden. Außerdem wird für ein Projekt, was uns wohl
2018-2020 beschäftigen wird, noch eine 7 Meter Weiche und
zwei fünf Meter Weichen benötigt.

Zunächst wurde aus Resten ein Ausleger für den Gabelstapler
geschweißt, so dass sich unser Schrott besser umschichten lässt.



In unserem Fundus befinden sich zwei komplette 5 Meter Weichen,
die zunächst zur späteren Verwendung weg gelegt wurden.
Weiterhin gibt es fünf unvollständige Bausätze von 7 Meter
Weichen. Nach dem Ausbreiten der Einzelteile stellte sich heraus,
dass wir aus den fünf zerlegten Weichen drei bauen können, wir
haben also, was wir brauchen.
Einen Bogenweichenbausatz, den wir nicht verbauen werden, wurde
an Feldbahn Obersulm abgegeben.



Manchmal blieb nicht viel übrig.




Bei der Arbeit gingen schon einige Tage ins Land, zwischen-
durch wurde es weiß.
Hier blicken wir auf eine der Weichen, die ausgetauscht wird.




Inzwischen ist alles gerichtet, auch Schwellen sind abgelängt
und werden gleich blank geschliffen.
Steht "nur noch" das Zusammenschweißen aus. 




Unsere Pritsche ist hier bisher nur als Arbeitsgerät in Erscheinung
getreten. Im Mai durfte sie als Hochzeitsauto dienen, obwohl wir
andere Autos dafür anboten, sollte es unbedingt die Pritsche sein.
Nun, so kam unser ehemaliges Bauauto zu unerwarteten Ehren.



Doch auch an ihr hat der Zahn der Zeit genagt.
Ein paar Rostpickel im Lack ließen mich bereits ahnen was kommt...



Nun ist der Gammel heraus getrennt, schuld für das Ausmaß der
Rostschäden sind aus heutiger Sicht unsachgemäße Reparaturen
eines Vorbesitzers in den 90er als die Autos nichts Wert waren.
Das kommt also, wenn einfach Reparaturbleche über durchgerostete
Stellen geschweißt werden, dann rostet es schön darunter weiter.




Hier ist nun bereits der Innenschweller und der Querträger
eingeschweißt.




Zu Weihnachten sollte die Pritsche fertig sein und so wurde am
Abend des 23.12. selbst gemischter Lack aufgetragen. Am nächsten
Morgen dann die "Bescherung", der Lack hat beim Trocknen stark
nachgedunkelt.




Also wurde am Morgen des 24.12. nochmal schnell zwischengeschliffen
und eine hellere Mischung aufgetragen. Nun passt alles, in den nächsten
Tagen kommt noch Hohlraumversiegelung ins ganze Fahrzeug, es stehen
bereits 3 Dosen Owatrol und 5 Dosen Fluid Film bereit, schließlich gibt es
für die Pritsche keine Winterpause.







November 2017:

Wie im Oktober angekündigt war mal wieder Zeit etwas zu
bauen bzw. zu restaurieren.

Die vermutlich älteste erhaltene Kipplore Deutschlands, der
Zweizapfenkipper,  ist "auferstanden"

zum Baubericht:



Der Zug in Bewegung: 
https://www.youtube.com/watch?v=Fi_vvlmxnVo






Oktober /September 2017:

An unserem zweiten Fahrtag hatten wir Besuch mit Gastfahrzeug
aus Renchen:






Danach standen Wartungsarbeiten an. Zunächst wurden die Diesel-
loks fit für den Winterschlaf gemacht, dazu gehört das Prüfen des
Kühlwasserfrostschutzes, das Volltanken mit einer Zugabe Grotamar,
um die Dieselpest (Bakterienwachstum durch Biodiesel welcher die
Einspritzpumpen schädigt) zu verhindern.
Lager an Loks und Loren wurden geschmiert und dazu zum Teil
zerlegt.




An einigen Stellen wurden die Gleise gerichtet und mit
Schotter nachgefüttert.




Aus der Schweiz kamen weitere Lorenachsen per Mitfahrgelegenheit.
 



Die letzte hatte eine besonders exklusive Reise in einem Chevy.




Einen etwas schwierigeren Transport schulterte inzwischen die
T2 Pritsche. Der 11,50 m lange Stahlträger musste zum Glück
nur zwischen den Steinbrüchen transportiert werden und wird
einmal beim Bau einer Halle für die Loren Verwendung finden.
"Vorsicht, Ladung schwenkt aus"




Die Deutz wurde für eine Hochzeit gebucht. 




Der ehemalige Militärflughafen Bad Sobernheim ist seit diesem Jahr
Veranstaltungsort für Dragsterrennen.
Am Das Drag Day sind vor allem luftgekühlte VW wie Käfer,
Bus T1+T2, Typ3 und Karmann Ghia am Start.
PS-Enthusiasten treffen sich hier im familiären Charakter und bringen
ihre Rennwagen auf dem Anhänger mit.
Aus den Käfermotörchen werden hier 200-350 PS geholt.
Da z.B. ein Audi S2 diese Leistung bereits serienmäßig hat, sind diese 
hier mit 800-1100 Ps anzutreffen.

Im Video meine Favoriten, die beiden aufgeblasenen Karmann Ghia,
eine T2 Pritsche als Rennwagen, der giftige kleine Audi und näürlich
reichlich schnelle Käfer.
https://www.youtube.com/watch?v=fBhIWzX5S6E




Mein Fuhrpark verlangte auch etwas mehr Zuspruch. Der T2
Westfalia
bekam direkt nach dem Urlaub seine Wartung und
wurde in den Winterschlaf geschickt. Als eines der ersten
Fahrzeuge im Rhein-Neckar-Kreis hat er jetzt neu ein
H-Kennzeichen kombiniert mit Saison, eine längst überfällige
Gesetzesänderung wurde im Januar beschlossen und nun zum
1.10.2017 von den Verwaltungen umgesetzt.

 


Der VW Typ 3 (hier mit einem 57er Buick) wurde bereits im Mai mit
heiß gelaufener Bremse abgestellt.



Während die meisten Werkstätten nur komplette Bremssattel tauschen,
überholt der Schrauber seinen Bremssattel selbst.
Aufgrund des getunten Motors hat mein Typ 3 übrigens die größeren
Bremssättel vom VW 411.
 




Wesentlich mehr Arbeit stand beim Passat GT an. Die Kupplung
musste schon seit einigen Monaten immer wieder nachgestellt
werden, ausgerechnet auf der Fahrt zum Frankfurter Flughafen
versagte sie abrupt ihren Dienst. Bei der Gelegenheit wurden
gleich die Simmeringe getauscht und auch die leicht löchrige
Auspuffanlage.
Nachdem die letzte Kupplung von LUK nur 80tkm hielt, hoffe
ich nun mit einer Sachs Kupplung auf eine längere Lebensdauer.
 




Beim wartungsfreundlichen Fronttriebler mit längs ein-
gebautem Motor ist das Getriebe zum Glück schnell draußen.
 




Außerdem war ein Radbremszylinder undicht, was zum Totalausfall
einer Hinterradbremse führte.




Nach dem die drei wartungsfreundlichen Autos und die Feldbahn recht
schnell durchrepariert waren, ging es wieder an den Passat Syncro
Turbo
auf den "wartungsfreundlich" mal gar nicht zutrifft.
Der Bremskraftverstärker hatte inzwischen den Dienst aufgeben, das
erst im Februar montierte Lenkgetriebe wollte gar nicht mit der
Mercedes Servopumpe harmonieren und die neue Nachlaufwasser-
pumpe machte mit viel Geschrei auf sich aufmerksam.



Daher wurde ein Prüfstand mit der elektrischen Servopumpe aufgebaut
und diverse Passat Lenkungen ausprobiert. Mit dem Ergebnis, dass ich
nun eine mechanische Servopumpe aus dem Audi 100 eingebaute, die
sich mit den Passat Lenkungen verträgt. Dafür musste aber erst eine
Halterung an dem S2 Motor angefertigt werden. 



Zuletzt kam der Passat Trophy, das Winterauto, dran. Auch er
verlangte nach neuen Hinterradbremsen und eine neue Leitung
der Servolenkung, welche während des "Sommerschlafs" durch-
gerostet war. Wenn Öl mit 75bar Druck beim ersten Startversuch
aus dem Motorraum spritzt kommt Freude auf.

Nun ist im November endlich wieder Zeit etwas zu bauen bzw. zu
restaurieren...




 
 
 
 
 
 
 
August 2017:

Urlaub in Frankreich, zu unserem wie üblich außergewöhnlichen
Reisebericht geht es hier:
https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Frankreich-2017.htm






Ein neu erworbenes Lorenfahrgestell (das zweite hinter der Lok)
wurde in den Zug integriert und es gab eine Lastprobefahrt mit der
DS20, denn bei ihr wurde vorher endlich der Sandkasten instand
gesetzt, Fehlteile wie die Sandfallrohre wurden neu angefertigt
und die Mechanik repariert.








Das Fahrgestell aus der Schweiz fuhr per Mitfahrgelegenheit 400
Kilometer und wurde aus Platzgründen vom Verkäufer durchge-
schnitten. Das durchgeflexte Teil konnte ich natürlich nicht stehen
sehen und so ging es gleich ans Werk. Aus den merkwürdigen an-
geschweißten Platten wurden Puffer modelliert, außerdem gab es
ein Satz top Achslager aus meinem Fundus, der zukünftigen 
Verwendung als Personenwagen entsprechend. Noch sechs
weitere Achsen folgen bei Gelegenheit.











Juli 2017:

Unser Fahrtag, vom Eisenbahnfotograf Jens-Peter Schmidt gesehen:

https://deref-web-02.de/mail/client/Vzlaa4RB71s/dereferrer/?redirectUrl=https%3A%2F%2Fwww.drehscheibe-online.de%2Fforen%2Fread.php%3F108%2C8231968




Im Steinbruch Vatter ist nun auch die untere Ebene fertig aufgeräumt.
Die zu sehenden, übrig geblieben Gebäude wie Schmiede, Werkstatt,
Aufbereitung und Seilbahnstation sollen so erhalten bleiben.




Terffen für luftgekühlte VW in Mannheim. Wir waren mit der
Pritsche und dem Hatlapa Baukompressor, angetrieben von
einem VW Käfer-Industriemotor, mit dabei.
Bei den Vorführungen wurde ausgiebig heiße Luft produziert.




Mai / Juni 2017:


Unser erster Fahrtag 2017 steht vor der Tür, am 2. Juli ist es soweit.
Dabei wird auch die über Winter umgespurte und aufgearbeitete
Akkulok zum ersten Mal für die Öffentlichkeit in Betrieb zu sehen sein.
 
 

https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Akkulok-Siemens-EL9.htm



Man muß nicht weit fahren, solche schöne Plätze gibt es im Odenwald,
genau richtig zum Ausspannen für ein Wochenende.






Für den Phönix wurde ein neuer Motor gebaut, jetzt läuft er wieder
und damit ist das dritte Projekt des letzten Winterhalbjahres erfolg-
reich beendet.
https://feldbahn-dossenheim.de.tl/VW-Bus-T2_-der-Ph.oe.nix-aus-der-Asche.htm

 
 
 

April 2017:

Unsere Feldbahn hat nun inklusive der wieder bertriebsfähigen
Akkulok den Segen des TÜV für die nächsten zwei Jahre, dem
Saisonstart steht von daher nichts im Wege.

Der bereits im März zerlegte Passat Syncro Turbo war im April
schnell wieder zusammengebaut und konnte daraufhin zum ersten
mal ein paar Runden auf den Hockenheimring drehen.
https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Passat-GT-Syncro-20V-Turbo.htm




Am anderen, kleinen Passat, unserer Familienkutsche, wechselte
Alica die Ventildeckeldichtung. Denn bei Husum stand ein Familien-
fest an, immerhin 750 km einfache Strecke. Für die lange Fahrt wird
das dreißig Jahre alte Auto vorher durchgesehen. Es dankt mit
Zuverlässigkeit und ist nun wieder dicht.



Kein Turbolader, ein Zylinder und zwei Differntiale weniger, dafür
nur 1/3 der Motorleistung und aber auch vier Liter weniger
Durchschnittsverbrauch als beim großen Passat oben.




Nach der Familienfeier war kurz Zeit die Halligbahn Nordstrandisch-
moor zu besuchen. Es war gerade Flut und ein paar Inselbewohner
kamen mit dem kleinen Zug angefahren, um dann in ihr Auto um-
zusteigen.






Auf der Heimfahrt konnte das Käfertreffen Hannover besucht
werden.
Um die 3000 Käfer und luftgekühlte Brüder fuhren auf drei
Fahrspuren in das Messegelände.






März 2017:


Unsere Anlage ist plötzlich eine Großbaustelle:



Was schon seit Jahren "angedroht" war wurde nun umgesetzt:
ein Schutzwall zwischen Gleis und Steinbruchwand als Schutz
für das Veranstaltungsgelände vor herabfallenden Brocken.
Natürlich geht Sicherheit vor, doch konnte ich den Verlauf und
die Gestaltung in den Verhandlungen positiv für unser Museum
beeinflussen.



Die ausführende Baufirma Sailer hat ihre Aufgabe ganz hervoragend
umgesetzt, zusammen gestalteten wir die Anlage schöner als zuvor
trotz des nötigen Zugewinns an Sicherheit.




An zwei Stellen entstanden Arbeitsplätze auf einer höheren Ebene.




Die Akkulok ist wieder ein Stück weiter:
https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Akkulok-Siemens-EL9.htm



In diesem Video ist die Akkulok in Fahrt und die umgestaltete
Anlage zu sehen - wir empfehlen eine Besichtigung am nächsten
Fahrtag!
https://youtu.be/s_tR25vvegM


Der Passat Syncro S2 ist im Moment schon wieder eine Großbaustelle.



Angegangen wurde die flatternde Bremse, ein klemmendes
Kupplungspedal, die undichte Servolenkung und eine zu hohe
Kühlwassertemperatur.
Und wie schon so oft macht man bei einem 30 Jahre alten
Fahrzeug mit Hochleistungsmotor ein ganzes Faß mit Arbeit auf.
Die Menge der zu ersetzenden bzw. zu überarbeiteten Teile spricht 
für sich. Der Umbaubericht:
https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Passat-GT-Syncro-20V-Turbo.htm




Spaziergang über die Retro Classics Stuttgart.
1500 Austeller präsentierten automobile Klassiker, viele davon
für über 100000 €, gehen bereits am ersten Ausstellungstag weg,
wenn die Scheichs einfallen.

VW T2, Lancia Delta Integrale, Alfa Giulietta... die Wahl wäre
schwer, aber es würde der Lancia werden. Allerdings 50000€...




VW 1302 im Erstlack für 24500 €




T2b Pritsche für 28500 € - vieleicht sollten wir unseren blauen
Feldbahntransporter auch mit neuer Farbe duschen und ... nein
lassen wir das, es gibt wichtigeres als Geld. Unsere Pritsche bleibt
angerostet, gerollt, mit Beulen und - ein ungeschminktes altes
Nutzfahrzeug.




Ach ja- der T2 hat Geburtstag! Die IG T2 gratuliert an ihrem Stand
zum 50.!
Torte und Geschenke um ein 50 jähriges Fahrzeug mit wohltuenden
Spuren der Jahre zwischen all den anderen Hochglanzboliden.




Nicht nur dem T2 steht Marinogelb, hier die erste Generation
Passat 1974, eine Präsentation der Passat Kartei.




Im Sommer sahen wir in Albanien die armen Bauern die robusten
Mercedes W123 über unbefestigte Wege prügeln, modernere Fahr-
zeuge halten diese Strapazen nicht aus.
Hier in Stuttgart werden sie für 20000 € angeboten. In welcher
dekadenten Welt leben wir eigentlich.




Februar 2017:

Die Termine für die Fahrtage sind festgelegt.


Gleich zwei Projekte biegen auf die Zielgerade ein:

1. Der Passat Syncro S2 läuft nun nach einer dreiwöchigen
Kur bei PK Motorsport endlich sauber.



Davor und danach waren einige Arbeiten notwendig.





Mehr dazu:
https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Passat-GT-Syncro-20V-Turbo.htm


2. Die Akkulok fährt nach der Umspurung.





Doch nicht nur die Umspurung war eine Menge Arbeit,
auch der Fahrschalter machte große Probleme.



Mehr zur Akkulok:
https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Akkulok-Siemens-EL9.htm



Unser Passat GT hat kurz vor Saisonende im November unverschuldet
einen Treffer abbekommen. Das ist bei einem 29 Jahre alten Auto
welches noch nie einen Winter geshen hat und dem entspechend im
Erstlack, original und Zustandsnote zwei da steht ärgerlich genug, doch
dann zog sich auch noch die Schadensregelierung mit der Versicherung
des Unfallgegeners (bei der man hoffentlich nicht versichert ist) bis
jetzt hin. Leztlich musste der Klageweg beschritten werden.

Dann konnten die benötigten Teile bestellt werden. In der Wartepause,
als die Lokachsen noch nicht fertig und der Passat Syncro beim Tuner
war, wurde der Pasi aus dem Winterschlaf geholt und nach zwei Tagen
war der Vorderwagen wieder gerade und alle Schäden beseitigt. 


Der Schaden sieht an der Oberfläche harmloser aus als er ist.
Der gegnerische, aktuelle Benz sah schlimmer aus.




Auch gestrippt nur super Substanz, kein Rost zu finden.




Repariert. Trotzdem, jungfräulich ist er jetzt nicht mehr.







Januar 2017:

Wir wünschen allen Freunden, Besuchern,
Unterstützern und Hobbykollegen ein gutes, 
friedliches 2017 sowie viel Gesundheit und
Toleranz!













 30 Jahre Feldbahnsammlung Schilling 1986-2016

Dezember 2016

Die Akkulok ist in Arbeit

https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Akkulok-Siemens-EL9.htm








November 2016

Die Akkulok fährt die ersten Meter, allerdings noch auf
dem Beton da die Spurweite noch nicht stimmt.

https://youtu.be/cgnf3mv_SDY






Entrostung rund um die hinteren drei Scheiben am
Passat Syncro S2. Außerdem erneuert wurden Ölwannen-
dichtungen, vorderer Simmering, Zahnriemen, Zündanlage,
Benzindruckregler und die Abstützung des LLKs.
Weiter geht es mit der Motorelektrik und Neuinstallation
des Ölkühlers. Dieses Auto wird nie fertig.







Oktober 2016

Zu Besuch bei der Stumpfwaldbahn in Ramsen, unsere
Käferlore war mit dabei.







Entrostung und Schweißen im Wasserkasten des
Passat Trophy, jetzt läuft kein Wasser mehr in den
Fußraum. Der Winter kann kommen.







September 2016

Unser dritter Fahrtag - 30 Jahre Feldbahnsammlung Schilling





Historische Baustelle der IGHB im Kieswerk Huttenheim






Nach dem Ritt durch Albanien wird unser VW T2 durch-
repariert und wieder eingemottet.





August 2016

Albanien- Bergbau unter archaischen Bedingungen und
herrliche Landschaften

https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Albanien-2016.htm

https://www.youtube.com/watch?v=8imfX3kZA9Q










Juli 2016


Die Dossenheimer hatten sich für ihre 1250 Jahrfeier
mächtig ins Zeug gelegt.
Es gab 3 Veranstaltungsorte, einen mittelalterlichen
Markt auf dem Rathausplatz, und während im Stein-
bruch die Festbesucher mit Pferdereiten, Feldbahn,
Landmaschinenausstellung, Handwerkermarkt,
Musik und Speisen bespaßt wurden, fiel drei Stein-
brüche und zwei Täler weiter die Schauenburg im
nachgestellten Krieg zwischen Kurpfälzern und Kur-
mainzern von 1460 zum zweiten Mal mit so viel
Kanonendonner, dass gefragt wurde, ob im Steinbruch
wieder gesprengt wird.

Unsere Feldbahn lief zwei Tage fast ununterbrochen als
Festbahn, meine Aussichten als Fahrer der Feldbahnlok:







Um den Ansturm zu bewältigen, wurden zwei Personen-
wagen vom Feldbahnmuseum Wiesloch ausgeliehen, da-
durch erhöhte sich die Kapazität des Personenzuges von
22 auf 34 Personen.




Die Landmaschinenausstellung auf der 1. Sohle.




Auch ein Teil der schillingschen VW Sammlung wird
ausgestellt.







Juni 2016


Beim Spieltag wurden eher selten bewegte Fahrzeuge und
Kombinationen probiert:

-Decauville Lore mit Waldbahn




-Jung 9885 mit den großen 1,75er Loren






Untermieter in der Gleiswaage- Rotschwänzchenkücken






Mai 2016

Bei den vielen Unwettern fühlen sich die Schnecken wohl,
das Unkraut wächst zum Urwald und leider ist unser
Bremsberg wegen unterspülter Schwellen auf weiteres
außer Betrieb.




Erzbergbau um Imsbach:
Die Kupfergruben Katharina 1&2 und Grüner Löwe 
sowie diverse Eisen, Silber und Kobaltgruben und sogar
eine Kohlegrube gab es am Donnersberg.
Die Wanderung führt auch über die ehemalige 1400m
lange Feldbahnstrecke der Gruben, die ausgiebig mit
historischer Technik bebildert ist.


Der Kupfer-Tagebau Katharina 1 hat mittelalterliche und
neuzeitliche Stollen und Schächte angeschnitten



Erzverladung der Grube Grüner Löwe auf die Feldbahn


Das schlechte Wetter wurde weiter zum Autoschrauben
genutzt, an den drei T2 gibt es immer etwas zu verbessern
und auch hier:
https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Passat-GT-Syncro-20V-Turbo.htm




April 2016

Aprilfahrtag bei durchwachsenem Wetter, trotzdem
gut besucht und erfolgreich.
Sarah und ich präsentieren die Lorenzüge im Arbeiter-Outfit.




Hier drei Bilder eines Besuchers:




 
 





Was ist das für ein gelber Bus? Genau, das ist der Phönix.
Einst ausgebrannt steht er nun in frischem Glanz da.
Hier geht's zum Instandsetzungsbericht:
https://feldbahn-dossenheim.de.tl/VW-Bus-T2_-der-Ph.oe.nix-aus-der-Asche.htm






März 2016

Frühlingserwachen bei der Feldbahn.
Nicht zu überhören- Diema 2930 mit dem Bergbauzug.




Gmeinder 4776 pustet sich das Kondenswasser mit dem
kleinen Lorenzug aus dem Motor.




Deutz 23381 hat sich über Winter in der ehemaligen
Prallmühle ein Staubkleid zugelegt. Das steht einer
Steinbruchlok ganz gut.




Der einst ausgebrannte Bus steht kurz vor der Vollendung
https://feldbahn-dossenheim.de.tl/VW-Bus-T2_-der-Ph.oe.nix-aus-der-Asche.htm







Dezember 2015 - Februar 2016:

Nach drei Monaten Schrauben kann ich mein neustes, 
schnellstes und unvernünftigstes Spielzeug präsentieren:
Den
Passat GT Syncro 20V Turbo S2



Die Dokumentation dazu gibt es hier:
https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Passat-GT-Syncro-20V-Turbo.htm


Doch nebenbei war noch Zeit für Bergungen von
Material für die Feldbahn im Steinbruch Vatter:

 






Den Bergungsbericht gibt es hier, im untern Drittel aktuell:
https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Loks%2C-Loren-und-Schienen-aus-dem-Steinbruch-Vatter.htm






Wir wünschen allen Freunden und Besuchern ein
frohes Neues Jahr 2016!



Oktober / November 2015:

Der Phönix ist lackiert
VW-Bus-T2_-der-Ph.oe.nix-aus-der-Asche.htm




Die VW Pritsche brauchte wegen Inkontinenz einen
neuen Motor




Der Passat Trophy (unser Winterauto) brauchte nach
seinem 28. Winter auch ein wenig Zuwendung.
Es wurde die gesamte Bremsanlage incl. Leitungen
erneuert, die Benzinleitungen waren auch angerostet und
wurden ersetzt. Die Anrostungen am Unterboden
wurden versuchsweise mit Owatrol behandelt.
https://feldbahn-dossenheim.de.tl/VW-Passat-32b-%26-Syncro.htm



Dossenheim: Im Steinbruch Vatter wüten die Abriss-
bagger. Die schönen Anlagen verschwinden der Reihe
nach. Bereits verschwunden ist die uralte Brecheranlage
mit Feldbahnbrücke vom Bremsberg:


 

Diverse Betriebsgebäude:




Die Schmiede und die Brecheranlage aus den 30er
Jahren werden auch verschwinden






Als einer der letzten von vielleicht 1000 LKW und
Baggern verlässt dieses Tankfahrzeug den Bruch zu
einem Sammler, währenddessen bin ich mit der definitiv
letzten Vatterlore auf der Flucht.








August / September 2015:

Urlaub mit dem T2,
durch Schwedens und Norwegens Altbergbau:

 
https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Schweden-%26-Norwegen-2015.htm






Der dritte und letzte Fahrtag 2015 ist auch schon
wieder Geschichte:




Die Heidelberger Bergbahn feierte den 125. Geburtstag.
Ihre Entstehung ist eng mit "unserem" Steinbruch
Leferenz verknüpft.




Radlagerwechsel an der Antriebsachse waren gleich
an drei Autos nötig, am 32B, T2 und 1302.
Dabei wurden auch jeweils die Bremsen erneuert
und die turnusmäßigen Wartungsarbeiten durchgeführt.




Wartungsarbeiten standen außerdem am Irion Stapler
sowie an den Gmeinder und Deutz Loks an. Ersterer hat
von mir noch nie eine Wartung bekommen und die beiden
neuen bzw. überholten  Motoren der Loks befinden sich
immer noch in der Einfahrphase die vorgezogene Öl-
wechsel vorschreibt.






Juli 2015:

Darf es etwas länger sein... bei den Spieltagen in
Dossenheim, 27 Tonnen in Bewegung:

https://www.youtube.com/watch?v=8lBSQVb6YTg
https://www.youtube.com/watch?v=t2Ag0IDcn0w





Badespaß im Krupp Förderwagen
https://www.youtube.com/watch?v=FZsEeWhT0gk



T2 im Steinbruch



Oldtimer im Steinbruch
Der Toyota MR2 ist auch schon 30 und darf daher
mit aufs Bild




Heidelberg Historic, hier auf dem abgesperrten Rundkurs in
Spechbach, das sich in diesen Tagen fühlt wie Monte Carlo




Feldbahntour am heißesten Wochende des Jahres:
Historische Baustelle in der Sandgrube Huttenheim,
ab 6:00 bin ich auf der O&K RL1c zu sehen
https://www.youtube.com/watch?v=tWKn6eGEtRU





Guldental: Wir durften mit der Diema Ds 12 fahren und Züge
zusammstellen. Unsere Wahl fiel auf Eisenberger Loren, die wir
vor 26 Jahren zum letzten mal mit unserer Gmeinder auf der
Eisenberger Tongrube gezogen haben.





Fahrtag auf der Grube Fortuna: Hier wurden wir mit Deutsch-
lands schwerster Grubenlok auf 600mm, Ruhrtaler Trio
(54 Tonnen) von Achim direkt am Parkplatz abgeholt.



Deutz OMZ 122 beim Umsetzen




Treffen für luftgekühlte VW in Mannheim vor dem Techno
Museum. Dieses Jahr durfte meine Pritsche mit und fand
ein frisch reimportiertes Brüderchen aus Griechenland.





Oldtimertreffen in Lobenfeld




Sarahs Modeschau im Steinbruch






Juni 2015:

Feldbahntreffen in Goldenstedt
In der Diepholzer Moorniederung standen uns nicht nur die
Gleisanlagen der Touristenbahn sondern auch noch die des
Torfwerk Böske zur Verfügung.
Auf 70 Kilometern fester Strecke und 40 Km fliegender Gleise
durften sich rund 80 Teilnehmer mit 25 Gastfahrzeugen austoben.
Feldbahn Dossenheim war mit 6 Personen sowie Motorlore und
Tessenberglore dabei. Gleise bis an den Horizont.



https://www.youtube.com/watch?v=7Q1jHsmuz-M

https://www.youtube.com/watch?v=RUWSbjhV4oI

https://www.youtube.com/watch?v=-Iucly62YiM





Unser zweiter Fahrtag 2015 war trotz wechselhaftem Wetter gut
besucht. Hier kehrt gerade der letzte Personenzug zurück.




Bus und Pritsche dienten als Verkaufswagen. Man hat schon
zusammengepackt und wartet auf den Feierabend.







Zeit, noch Jung 9885 auf der Waage abzulichten.





Der Passat Trophy bekommt einige neue Dichtungen da bei 320000 km
ein paar Undichtigkeiten auftreten. Beim Wechsel der Ölwannendichtung
gibt es interessante Einblicke in den ansonsten unberührten Motor.




Um unsere drei Passat 32B am Leben zu erhalten muss ein anderer
sein Leben lassen. Um diesen rostigen Syncro aus dem Schwarzwald
mit Frontschaden war es nicht schade. Jetzt ist das Teilelager für die
wassergekühlten VW wieder aufgefüllt.




Kurz darauf ist es soweit, unser Passat Syncro wird aufgerüstet: 
Nach langem Suchen konnte ich in Geesthacht den Antriebsstrang aus
einem Audi S2 20V Turbo ergattern. Er wartet jetzt auf Überholung
und Einbau.



Mai 2015:

Maikäfertreffen Hannover
Rund 3000 Käfer und andere luftgekühlte VW Treffen sich
auf dem Messegelände.
Die vierspurige Zufahrt war zeitweise mit hunderten
VWs verstopft, das Gebrabbel der vielen luftgekühlten
Boxermotoren war noch weit entfernt zu hören.  





Tour durch die Vogesen
Am liebsten auf Wegen die kaum ein Anderer nutzt




Erzbergbau aus dem 18.Jh bei Plancher les Mines




Kalibergbau bei Pulversheim




Viele Granitsteinbrüche und Feldbahnüberreste bei
 Saulxures-sur-Moselotte und Saint-Amé








April 2015:


Unser erster Fahrtag war gut besucht:

Pressestimmen dazu:
https://www.rnz.de/nachrichten/region_artikel,-Dossenheimer-Steinbruch-Eine-76-Jaehrige-war-der-Star-_arid,91753.html




                                                                                                        Fotos: "Schadenmeldung"


Hockenheim Histroric
Mit 14 historischen Rennserien an einem Wochenende wird 
viel geboten.

Hier die Formel V, man glaubt kaum, zu welche Fahrleistungen
ein Käfermotor in einem Monoposto fähig ist.


Dazu passend historische Renntransporter


Zwischendurch kann man vom Markenclubareal aus den Ring unter
die Räder nehmen, dieses Jahr hatte ich meinem 1303 dabei.







März 2015:


Neu eingetroffen aus der Schweiz
:



Eine Siemens Akkulok. Die Spurweite muss geändert werden,
der Zustand von Akku, Fahrschalter und Tatzelmotoren ist nicht
bekannt, daher haben wir noch Einiges zu tun bis die Maschine
betriebsfähig ist.





Der erste Fahrtag steht vor der Tür. Am 19.4.2015 öffnen wir wieder
die Tore. Nicht nur Grünschnitt dauerte einige Tage, auch Ölwechsel,
Schmierdienst, Wartung und Reparaturen an 6 Lokomotiven und un-
zähligen Wagen wäre hier zu erwähnen.
Es musste auch noch ein Sicherheitskonzept für die Öffnung des
Steinbruches erarbeitet werden. Die Abnahme der Bahn für den
Personenverkehr durch den TÜV erfolgte ohne Beanstandungen.
Dinge wie Einweisung der Lokfahrer mit Nachweis, Durchexerzieren
des Betriebsablaufs und Aktualisierung der Fahrzeugsteckbriefe
machen dann schon wieder Spaß.
Wenn das Wetter mitspielt, können sich unsere Besucher auf ein
völlig neues Konzept der Fahrzeugpräsentation freuen.







Einen 1303 S konnte ich auch ergattern, er stellt die höchste
Evolutionsstufe des Käfer da, ihn gab es ab 1972 und bereits 1975
wurde er wieder eingestellt, um dem neu erschienenen Golf keine
hauseigene Konkurrenz zu machen. Dieser hier ist mit besonders
sportlichen  Zutaten gewürzt und daher schreckten mich auch 14
Jahre Standzeit nicht ab. Nach drei Wochen Hardcoreschrauben
ist er technisch und optisch aufgearbeitet und fährt seit letzter
Woche mit H-Kennzeichen, da die Tuningmaßnahmen auch schon
historisch sind.



 



Im Fränkischen Feldbahnmuseum war ein Kompressor mit Käfer-
motor abzugeben.



Da ich schon länger einen Kompressor für unsere Bohrmaschinen und
den Überkopflader suchte und mir ein Aggregat mit VW Motor natürlich
besonders sympathisch ist, stand der längst überfällige Besuch bei
Jürgen an und er führte uns seine  Schätze vor. Mein Favorit dort ist
die Grubengmeider.





Besuch der Oldtimermesse Retro Klassiks Stuttgart.



Die luftgekühlten VW entwickeln sich immer mehr zur Wertanlage.
Für uns, die die Autos einfach nur fahren wollen, eine äußerst
negative Entwicklung.






Januar-Februar 2015:


Die älteste erhaltene Kipplore Deutschlands
...
jedenfalls nach Expertenmeinung, konnten wir in einem der
unzähligen Sandsteinbrüche am unteren Neckar bergen.




Es handelt sich dabei um einen Zweizapfenkipper, dem Vorgänger
der Kipploren mit gerader Wiege. Geschätzter Bauzeitraum 1875-90.
Dem Alter entsprechend ist das Blech extrem brüchig und die Wanne
zerfiel trotz vorsichtigem Freilegen in drei Teile. Das dazu gehörige
Fahrgestell haben wir leider nicht gefunden.






Unsere Gmeinder bekam neue Reglerfedern und läuft damit wesentlich
besser. Wie gut, wird sich am ersten Fahrtag zeigen.




Der T2 ist grundiert




Kurzbesuch in der Vulkaneifel (Basalt)






...mehr dazu demnächst in Bergbauexkursionen





Wir wünschen frohe Festtage und einen guten Start ins Jahr 2015!





Dezember 2014:







Das schönste Wetter nutzen wir für Rodungsarbeiten im Steinbruch





Schweißarbeiten am T2




Lackierter Unterboden und sanierte Hinterachse





November 2014:


Im nächsten Jahr veranstalten wir wieder Fahrtage.
Mehr dazu im Infokasten.

Die Instandsetzung der Einspritzpumpe von Gmeinder 4776 brachte
leider nicht den erhofften Erfolg, der Motor läuft immer noch sehr
schlecht. Die EP ist nun zwar in Ordnung, aber nun muss doch der
Kraftstoffnocken ausgebaut und aufgespritzt werden.

Herbst im Steinbruch:






Seit dem Sommer wartet ein verunglückter T2 in meiner Garage.
Nach der Zerlegung stand als erstes Sandstrahlen auf dem Programm:






Oktober 2014:


Deutz 23381 bekam eine Konservierung mit Owatrol, um den 
einmaligen letzten Betriebszustand von 1955 zu erhalten.







Die Einspritzpumpe von Gmeinder 4776 wird instandgesetzt.






Exkursion nach Mühlheim bei Frankfurt:
Feldbahnlokschuppen




Feldbahnbrücke




Laderampe Feldbahn auf LKW



Dierkt vor den Toren Frankfurts hätte ich nicht mit solchen Relikten
gerechnet. Mehr zu den Basaltbrüchen am Main und weiteren Feld-
bahnbetrieben auf der HP von Matthias Lienert:
https://schlusslaterne.jimdo.com/basaltförderbahnen-am-gailenberg/a-feldbahn-der-firma-krebs/




September 2014:

noch ein Exkursionsbericht:
https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Das-Montagnole-Werk-.htm









August 2014

24 Tage Frankreich von oben und von unten







hier geht`s zum Reisebericht
https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Savoyen_Seealpen_Provence-2014.htm



Juni/Juli 2014

Kurzurlaub in den Vogesen:





https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Vogesen-2014.htm



luftgekühlte VW Motoren auf Schiene und Straße




Neuzugang Drehscheibe







Feldbahntreffen in Chemnitz- wir hatten das Akkumobil dabei






Kurzbesuch in Blankenberg








Mai 2014



Aus drei mach eins:
Zwei vom Steinbruchbetrieb gezeichnete und vom Rost angefressene
Untergestelle aus dem Steinbruch Vatter sowie die Wanne von der
Staplerlore ergeben in einem Tag Schweiß.-, Richt.- und Anpass-
ungsarbeit eine schöne Vorkriegskipplore mit 0,9 Kubik Fassungs-
vermögen.











April 2014








Der Sunny Bug bekommt die neue Bodengruppe:




Neuzugang- eine Staplerlore aus der Pfalz:




Der Rote Kohlehunt wurde ausgemustert und ging an die ArGe
Schröderstollen, Niedersachsen:







Februar/März 2014


Neu:
Wir präsentieren den originalen Dossenheimer Porphyrzug




Die Dossenheimer Lok, Baujahr 1939, schwebt ein:




Die schweren Dossenheimer Loren transportieren wir selbst:




leider wurde auch die einmalige Dossenheimer Feldbahnbrücke
abgerissen:




nicht nur dabei konnten wir eine Menge Schienen bergen:



Mehr von der Räumung des Dossenheimer Steinbruchs Vatter und
unseren Neuzugängen:

https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Loks%2C-Loren-und-Schienen-aus-dem-Steinbruch-Vatter.htm



Ein außergewöhnlicher Lorentausch:






Ein Bremsberg am Rhein:



https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Ein-Bremsberg-am-Rhein.htm

Die Motorlore hatte vermutlich wegen eines Marderbiß
am Benzinschlauch einen Motorbrand, war aber bereits
eine Woche später wieder repariert und unterwegs.







Die Californischen Cabrios sind fertig und locken die Kundschaft
in die Verkaufsräume des örtlichen VW Händlers.




Daher gibt es noch ein Käfer, Sondermodell Sunny Bug aus dem
Steigerwald, allerdings mit durchgerostetem Rahmenkopf.




Also gab es noch ein bereits fertig restauriertes Fahrgestell, abgeholt
bei Göttingen.







Januar 2014

Der-letzte-VW-Bulli-geht-vom-Band


Feldbahn:
Neuzugang Schienen und Weichenbausätze



und eine 0,75er Kipplore




Käferschrauben






Detailarbeiten an den Siegerländer Erzhunten




Silvester im Steinbruch



und die Aussicht auf das Feuerwerk der großen Städte in
der Rheinebene vor dem Lokschuppen






November/Dezember 2013

Die Bergbauförderwagen wurden neu geordnet









Was übrig war, wurde verkauft





...hier schon in ihrer neuen Heimat, Guldental


(Foto Alex H.)

Ein schwergewichtiger Neuzugang im Steinbruchmuseum der
Gemeinde. Die ausgemusterten LKW der US Arme verdrängten
in den 60er Jahren die Feldbahn in den Nachbarsteinbrüchen.



Am Passat Syncro wird viel gearbeitet.




Außerdem machte ein Autotransporter aus Rotterdam halt bei uns.
Er war mit schönen Autos aus Kalifornien beladen.
Zwei davon waren für uns bestimmt.







Der ebenfalls aus Kalifornien stammende T2 freute sich über
die Neuzuzänge aus seiner alten Heimat.







Oktober 2013

Neuzugang:
Zwei genietete Hunte aus dem Siegerländer Erzbergbau





https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Erzhunte.htm



Exkursionsbericht
Lahnmarmor



https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Lahnmarmor.htm


Der Passat Syncro ist nun auch im Einsatz- das ideale Auto,
wenn große Anhänger auf steilen, nassen Wegen zu ziehen
sind. Ein Auto, dem man nicht ansieht, was in ihm steckt.
Es stehen aber noch einige Reparaturen und Änderungen an.








September 2013


Der VW Typ 3 brauchte kurzfristig ein neues Pilotlager
 
https://feldbahn-dossenheim.de.tl/VW-1600-Variant--k1-Typ-3-k2-.htm


Die Probefahrt ging zum Oltimertreffen im 
Frankfurter Feldbahnmuseum





Schöner Wohnen- einige Neuerungen im VW Bus T2

https://feldbahn-dossenheim.de.tl/VW-Bus-T2b-Westfalia.htm


3.Feldbahnrally durch die Diepholzer Moorniederung,
wir waren mit der Motorlore dabei.



 

Es starteten 12 Teams mit ca. 50 Personen um auf
5 verschiedenen Torfwerken 35 Km Moorbahnen mit
den mitgebrachten Fahrzeugen zu befahren.
Das Starterfeld:
https://www.youtube.com/watch?v=gFw0tVEmw4w
Info: 
https://www.feldbahnrallye.de


Dampftage im Technomuseum (Landesmuseum für
Technik und Arbeit) Mannheim - auch hier war unsere
 Motorlore im Einsatz.




Reisebericht von 2006 exklusiv auf VW-Bulli.de:
https://www.vw-bulli.de/de/bulli-people/traveller/mit-50-pferden-nach-suedfrankreich.html


Felix hat in Dossenheim an einer ungewöhnlichen Stelle gefilmt:
https://www.youtube.com/watch?v=nmwH6gzS5Xc
https://www.youtube.com/watch?v=S3rbX2JuZXQ




August 2013

Urlaub in Frankreich

Hier gehts zum Reisebericht:
https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Savoyen_Dauphine_Provence-2013.htm









Juli 2013:

Weiter ging`s in Thüringen:
1.Die NS2h in Blankenberg wurde einsatzfähig gemacht-
viel Fahrspass auf der Strecke der Papierfabrik


2. Untertage in Lehesten:
Oertelsbruch- Schieferstollen- U-Verlagerung "Rotbutt"


https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Papier-und-Schiefer-in-Th.ue.ringen.htm
(Aktuel in der untern Hälfte)


Heidelberg Historic



Mit der Motorlore in Wiesloch


47 km/h:
https://www.youtube.com/watch?v=C9GIZOrLOh8&feature=youtu.be



Treffen für luftgekühlte VW und Porsche Mannheim







Zur Lage im Steinbruch- ohne weiteren Kommentar:
https://www.rnz.de/regionheidelberg/00_20130615060149_103936971_Dossenheim_Damit_der_Putz_nicht_broeckelt_wurd.html
An der Stelle des neuen Schutzwalls befand sich vorher der
"Handarbeitsplatz des kleinen odenwälder Natursteinwerks"



Kippertreffen in Weilbach (nähe Frankfurt) - großer Sand-
kasten für Männer, die ihre "Spielzeuge" mitbringen:









Treffen der Feldbahner in der Ziegelei Lage bei Bielefeld,
unsere Motorlore war wieder dabei:



Foto: Walter Brück


Foto: Walter Brück

Lange Lorenzüge und viel Spaß:
https://www.youtube.com/watch?v=ewhqZw_3gXo




Juni 2013:

Eine Motorlore wurde gebaut und der erste Einsatz war in Thüringen





https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Papier-und-Schiefer-in-Th.ue.ringen.htm
https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Kranwagen-und-Motorlore.htm

Land unter auch im Steinbruch Dossenheim!








Mai 2013:

Der VW Bus bekam ein Monroe Air Max Fahrwerk:
https://feldbahn-dossenheim.de.tl/VW-Bus-T2b-Westfalia.htm





Es waren noch mehr Busse zum Schrauben da, und
auch für die Feldbahn wurde etwas neues gebaut
(im Bild rechts). Doch dazu im Juni mehr.


Suchbild: wieviele T2 sind hier zu sehen?


Die Jung zog einen rekordverdächtig langen Zug mit
18 Loren und dem Kranwagen.




 
April 2013:

Neu in Dossenheim: ein Kranwagen







Lange erwartet: Eisenerzbergau an der Lahn:
https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Eisenerz-an-der-Lahn.htm



Ein Update vom Blei-Zink-Bergbau am Rhein:
https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Grube-Prinzenstein-am-Rhein-1986_2013.htm

Besuch der Techno Classica Essen



mitgemischt bei der Hockenheim Historic
https://www.hockenheim-historic.de/bildergalerie/2013/Veranstaltung-2013




März 2013:

der Käfer ist fertig

https://feldbahn-dossenheim.de.tl/K.ae.fer-1200.htm




Neuzugang Passat Syncro

https://feldbahn-dossenheim.de.tl/VW-Passat-32b-%26-Syncro.htm





Februar 2013:

Die Homepage ist nun für alle meine Hobbys umgebaut.
Siehe Startseite.

Da die Feldbahn in diesem Jahr ruht, hat mein Hobby
luftgekühlte VW 
nun auch hier Raum bekommen, auf
https://www.feldbahn-dossenheim.de.tl/Unsere-VWs.htm
gibt es nun viele neue unterhaltsame Unterseiten mit ausführ-
lichen Bildberichten zu unseren aktuellen und ehemaligen
Autos und den Rennen.

Wie kommt man auf das Hobby Feldbahn?
https://www.feldbahn-dossenheim.de.tl/Entstehung-der-Feldbahnsammlung-ab-1986.htm

Trotzdem gibt es Neuzugang Nr.69, einen Scheitholzwagen:






Januar 2013:

Die Geiswaage ist eingebaut
https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Schriesheimer-Gleiswaage-_-Bergung-%26-Einbau.htm







 
Dezember 2012:








November 2012:

In der heimischen Garage wird an Käfern gearbeitet. Hier sind
gleich drei Fahrgestelle zu sehen.
An der Wand lehnt eines der extrem seltenen Automatikkäfer
mit Schräglenkerhinterachse und Kugelgelenkvorderachse- die
ideale Voraussetzung für ein richtig schnelles Auto.






Oktober 2012:

Bericht in der RNZ:
Link

1. Außeneinsatz der Feldbahn Dossenheim bei einer Geburtstagsfeier
 mit dem Akkumobil und 16m Gleis



https://www.youtube.com/watch?v=SkcIcBVUoUk&feature=youtu.be


Zwei Neuzugänge aus Ehrenfriedersdorf gibt es auch:







September 2012:
Schwergewichtiger Neuzugang in Dossenheim:
https://feldbahn-dossenheim.de.tl/-Ue-berkopflader.htm



Hochzeit in Dossenheim




August 2012:

unser Urlaub in Frankreich und Italien führte uns hoch hinaus
und in einige tolle Bergwerke.

Hier geht`s zum Reisebricht:
https://www.feldbahn-dossenheim.de.tl/Savoyen_Provence_Ligurien-2012.htm








Juli 2012:

Bericht in der RNZ:
Link

In Dossenheim wurde nichts gearbeitet, da wir bei der
unfangreichen Routenplanung für unseren Frankreich-
urlaub sind.

Um die Zeit bis dahin zu vetreiben, gibt es noch ein paar Filme
aus dem Juni:

https://www.youtube.com/watch?v=kH293x_8cm0&list=UUcyqyTmW8LD__1de11nwx_A&index=2&feature=plcp

https://www.youtube.com/watch?v=LIJRMkvhblU&feature=BFa&list=UUcyqyTmW8LD__1de11nwx_A

https://www.youtube.com/watch?v=HdbTqLySFDg&list=UUcyqyTmW8LD__1de11nwx_A&index=1&feature=plcp

https://www.youtube.com/watch?v=Zai-Qm9OyT0&feature=BFa&list=UUcyqyTmW8LD__1de11nwx_A

https://www.youtube.com/watch?v=YN2JYXbTRfU&list=UUcyqyTmW8LD__1de11nwx_A&index=4&feature=plcp

https://www.youtube.com/watch?v=SvJHX9tHjJM&feature=BFa&list=UUcyqyTmW8LD__1de11nwx_A



Juni 2012:

Spurensuche am Segrahner Berg


https://www.feldbahn-dossenheim.de.tl/Die-Kiesbahn-am-Segrahner-Berg.htm


Weichenbergung in Brandau


Windenbergung in Gadernheim


https://www.feldbahn-dossenheim.de.tl/Brandau-und-Gadernheim.htm


Mai 2012:

In einem idyllischen Steinbruch im Odenwald
konnten wir die Grundaustattung eines Stein-
brechers bergen:


https://www.feldbahn-dossenheim.de.tl/Ein-Idyll-im-Odenwald.htm




April 2012:

Mit dem VW Typ 3 auf der Rennstrecke:
https://www.youtube.com/watch?v=TrWeHfjpy0A

Bergung der Gleiswaage im Steinbruch Schriesheim:

https://feldbahn-dossenheim.de.tl/Schriesheimer-Gleiswaage-_-Bergung-%26-Einbau.htm



Tour durch den Steinbruch:

https://www.feldbahn-dossenheim.de.tl/Steinbruch-Schriesheim.htm





Abstieg in einem Tagbruch im Schriesheimer Schwerspatbergwerk :

https://www.feldbahn-dossenheim.de.tl/Schwerspat-Schriesheim-2010_2012%2C-1988.htm







März 2012:

das Fernsehen war zu Besuch in unserem Museum





Februar 2012:

Der Wagenunterstand ist fertig

https://www.feldbahn-dossenheim.de.tl/Gleisbau-2.htm

Im Bergbauzug gibt es nun ein zeitgenössisches
Schweissgerät


Bericht von der Torfbahn und Küstentour:
https://www.feldbahn-dossenheim.de.tl/Ab-in-den-Norden-ar-.htm




Januar 2012:

Der Grubenbahnhof wurde nochmal erweitert und einige
weitere Baustellen eingerichtet

https://www.feldbahn-dossenheim.de.tl/Gleisbau-2.htm



Dezember 2011:

Es standen weitere Materialbergungen an




Um das neue Gleismaterial verbauen zu können, wurden
sechs Gleisbaustellen eingerichtet.




November 2011:

für anstehende und zukünftige Erweiterungen konnten 6 Weichenbausätze geborgen werden. Es sind 4 Rechtsweichen, eine Bogenweiche und eine symetrische Weiche.



von 2007 wurden ein paar Urlaubsbilder ausgegraben:
https://www.feldbahn-dossenheim.de.tl/Provence-2007%2C2008.htm



Oktober 2011:

Bau des Bremsbergfahrschemels


neue Filme:

https://www.youtube.com/watch?v=KhS_BWh9Jb4

https://www.youtube.com/watch?v=sPDh8N237Us&feature=related



September 2011:

Neuzugang aus Spanien


Unsere Vogesentour:
https://www.feldbahn-dossenheim.de.tl/Vogesen-2011.htm



August 2011:

noch zwei große Loren mehr:


Der Gleisanschluss zum Bagger ist fertig:
https://www.feldbahn-dossenheim.de.tl/Gleisbau.htm



Unsere Schwarzwaldtour:
https://www.feldbahn-dossenheim.de.tl/Schwarzwald-2011.htm



Juli 2011:

Zwei Neuzugänge wurden aus Belgien geholt


Die Langholzgarnitur wurde endlich mal richtig beladen


Das Akkumobil bekam in Heimarbeit andere, leichtere Radsätze




JUNI 2011:

Der Museumshof ist wieder aufgebaut:

https://www.feldbahn-dossenheim.de.tl/Gleisbau.htm


Mai 2011:

Der Seilbagger wird aufgestellt:


https://www.youtube.com/watch?v=l_mg4UdFtmk

an den Diemas wird immer noch gearbeitet


https://www.feldbahn-dossenheim.de.tl/Diema-Transport-und-Aufarbeitung.htm

ein Tankwagen wird gebaut


April 2011:

An den beiden Diemas wird gearbeitet
https://www.feldbahn-dossenheim.de.tl/Diema-Transport-und-Aufarbeitung.htm



Grube Prinzenstein wurde mal wieder besucht:
https://www.feldbahn-dossenheim.de.tl/Grube-Prinzenstein-am-Rhein-1986_2011.htm

März 2011:

Aus Holland kam eine Ladung Diema Loks bei uns an:
https://www.feldbahn-dossenheim.de.tl/Diema-Transport-und-Aufarbeitung.htm



Untertage im Hunsrück:
https://www.feldbahn-dossenheim.de.tl/Schiefer%26Erzgruben-im-Hunsr.ue.ck-2011.htm



Februar 2011

Auf der Suche nach einer weiteren Lok zum Kauf in Frankreich.
Ein Getriebeschaden an der Jung EL105 ließ uns schnell wieder Abstand nehmen:



Neu in der Rubrik Bergbauexkursion:
https://www.feldbahn-dossenheim.de.tl/Quarzit-in-Herschbach------1987.htm



Januar 2011

Die Gleiserweiterung im Museumshof kam bereits gut voran
https://www.feldbahn-dossenheim.de.tl/Gleisbau.htm




Dezember 2010

Untertage im Siegerland
https://www.feldbahn-dossenheim.de.tl/Untertage-im-Siegerland-2010.htm




In Dossenheim werden Weichen für die Gleiserweiterung im
Museumshof rekonstruiert



Die Rubrik Bergbauexkursionen wird überarbeitet


November 2010

Besuch in Wiesloch
https://www.feldbahn-dossenheim.de.tl/Die-Bl.ue.te-und-das-Ende-der-Feldbahn-in-einem-Wieslocher-Betrieb.htm



Sarahs Käfer ist nach einem halben Jahr fertig restauriert- jetzt
bleibt wieder mehr Zeit für Familie, Bergbau und Feldbahn
https://www.feldbahn-dossenheim.de.tl/Unsere-VWs.htm



Die Rubrik Bergung und Instandsetzung entsteht


Oktober 2010

In den Karawanken konnten wir in eine tolle Blei-Zink-Grube
schlüpfen
:
https://www.feldbahn-dossenheim.de.tl/Karawanken-2010.htm




September 2010
Der neueste Streich- Lorenbergung über die Landstrasse
Bericht hier:
https://www.feldbahn-dossenheim.de.tl/Lorenbergung-in-Neckargem.ue.nd.htm




August 2010
Beim Urlaub in den Pyrenäen gab es tolle Sachen zu entdecken.
Siehe:
https://www.feldbahn-dossenheim.de.tl/Pyren.ae.en-2010.htm






Juli 2010
Der neue Hunt wurde umgespurt

https://www.feldbahn-dossenheim.de.tl/Umspurung-Grubenhunt.htm




Juni 2010
Innerhalb von 3 Tagen fanden gleich 2 Wagen den Weg in unsere
Sammlung

Die große Kipplore ist nun die dritte ihrer Art bei uns


Der Hunt ist unser 50. Fahrzeug. Er muß erst noch von 550 auf
600mm umgespurt werden. Es hat uns doch verwundert, daß man
heute noch solch einen Wagen geschenkt bekommt.



Mai 2010
Beim Kurzurlaub in Schleswig-Holstein konnten einige
Torfbahnen bei der Förderung besichtigt werden


Die Gmeinder war am Fahrtag mit ihrem Lorenzug unterwegs



April 2010
"Zugschlusslore" mit integrierter Leuchte
Um die Aufnahme zu richten, musste die große Lore mit dem
Brenner erhitzt werden



März 2010
Kaum war der Schnee geschmolzen, tauchte dieser putzige Geselle
im Weichenherzstück vor dem Lokschuppen auf.
"Das ist jetzt meine Schiene, heute wird hier nicht mehr gefahren!!!"



Februar 2010
Der Zugang zum Lokschuppen musste erst mal freigeschaufelt werden

 

 
Fahrtage
 
Veranstaltungen:

Fackelfahrt am 06.01.2024 16-20 Uhr
Ausweichtermine bei schlechtem Wetter
13. oder 20.1.2024.

Fahrtage am 24.3. und 22.09.2024
11-17 Uhr:
Fahrten mit dem Personenzug
und Schaufahrten mit
historischen Lorenzügen.
Um 13:00 Führung
durch die Feldbahnsammlung
 
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